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CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Studie zur Aktienkultur in Deutschland
Zinswende: jeder dritte Verbraucher will mehr Geld sparen oder anlegen
Trotz Zinswende wollen 40 Prozent der Deutschen ihr Anlageverhalten nicht ändern, wie eine aktuelle Studie zeigt. Ein Drittel der Verbraucher plant aber, künftig mehr Geld zu sparen oder anzulegen.
Trade Republic: In Aktienbruchteile investieren als neues Feature
Ab sofort auch Investments in Aktienbruchteile bei Trade Republic möglich
Der Neobroker Trade Republic startet ein neues feature: ab sofort können Anleger auch Aktienbruchteile erwerben. So ermöglicht der Anbieter die einfache Investition in jede Aktie und jeden ETF zu einem beliebigen Euro-Betrag.
BUX-Studie zur Geldanlage: Nur 27 Prozent investieren in Aktien!
Die Deutschen wissen nicht, wie sie ihr Geld anlegen sollen
Fehlendes Finanzwissen ist ein Grund für die Zurückhaltung der Deutschen beim Aktienhandel, mangelnder finanzieller Spielraum ein anderer. Aber die junge Generation gibt Anlass zur Hoffnung: hier möchte jeder Zweite in Zukunft in Aktien investieren.
Vermögensverwalter & Neobroker Scalable Capital verwaltet 10 Milliarden
Investmentplattform auf Erfolgskurs: Scalable Capital mit 10 Milliarden Euro an Kundengeldern
Der Münchner Vermögensverwalter und Neobroker Scalable Capital hat nach eigenen Angaben jetzt die 10-Milliarden-Marke erreicht. Zudem wurde offenbar innerhalb von einem Jahr das Kundenvermögen mehr als verdoppelt.
Girocard-Nutzung in Deutschland: Mehr Menschen zahlen mit der Girocard
Girocard-Zahlungssystem: 17 Prozent mehr Transaktionen mit der Girocard und 18 Prozent mehr Umsatz
Die aktuellen Zahlen zur Girocard-Nutzung zeigen die hohe Akzeptanz der Bezahlmethode in Deutschland. Verbraucher bezahlen immer häufiger mit Girocard, im Handel gibt es mittlerweile über eine Million Akzeptanzstellen des Girocard-Systems.
Mica-Verordnung: Eu regelt Bitcoin-Handel neu!
Einheitlicher Rechtsrahmen für Kryptowerte: Europäische Union verabschieden Krypto-Regulierung „Mica“
In der EU gelten künftig feste Regeln für Bitcoin und die Kryptomärkte. Die neue Mica-Richtlinie will die Anleger besser schützen und Geldwäsche einen Riegel vorschieben. Ein Bitcoin-Verbot ist dagegen vom Tisch.
Die besten Finanzprodukte 2022
Finanz-Award 2022: Das sind die besten Finanzprodukte des Jahres
35 Unternehmen konnten sich die renommierte Branchen-Auszeichnung sichern, die in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben wurde. Mit dem Finanz-Award 2022 wurden die besten Finanzprodukte in Kategorien wie Baufinanzierung, Depotbanken, Krypto-Sparpläne oder Ratenkredite ausgezeichnet.
CFD-Trading in Deutschland steigt
Trotz des hohen Risikos werden CFDs bei deutschen Anlegern immer beliebter
Laut der aktuellen Statistik des CFD Verbandes belief sich das CFD-Handelsvolumen im Jahr 2021 auf fast 2,3 Billionen Euro. Die Zahl der aktiven Konten liegt bei knapp 300.000. Allerdings sank die Zahl der Transaktionen um 21,9 Prozent.
Female Finance: Online Broker wollen mehr weibliche Kunden ansprechen
Studie zu weiblichen Anlegern: Jeder dritte Broker will Female Finance fördern
Frauen sind unter den Privatanlegern bislang in der Minderheit. Das soll sich künftig ändern: jeder dritte (Neo)Broker will verstärkt weibliche Kunden ansprechen, wie eine aktuelle Studie ermittelt hat.
Geldanlage-Studie: Junge Leute traden vorsichtig und nachhaltig
Studie zur Generation Z: So ticken die jungen “Welpen der Wallstreet”
Die junge Generation steckt in einem Zwiespalt zwischen Existenzangst und Sicherheitsdenken. Ein Teil der Generation Z reagiert darauf mit einem intensiven Engagement im Bereich Finanzen: junge Anleger investieren kräftig in Aktien und Kryptowährungen, um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.
Bafin: Depotübertrag beim Broker-Wechsel soll deutlich schneller werden
Finanzaufsicht kritisiert lange Wartezeiten bei der Übertragung von Wertpapierdepots
Die Finanzaufsicht Bafin macht Banken und Brokern ab sofort zeitliche Vorgaben für die Bearbeitung von Depotüberträgen. Es könne nicht sein, dass ein Depotübertrag länger als drei Wochen dauere, kritisiert die Behörde. Verzögerungen gingen deutlich zu Lasten der Kunden.
Scalable Capital: Steigende Kundenzahlen dank Trading-Boom
Scalable Capital erreicht die Marke von 500.000 Kunden
Der Neobroker Scalable Capital hat vom Trading-Boom der letzten Jahre profitiert und seine Kundenzahl deutlich gesteigert. Laut Medienbericht wurde die Marke von 500.000 Kunden erreicht.
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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern
Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.
Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.
Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:
- Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
- Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
- Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.
Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.