PayPal, Visa & Co. - Mega erfolgreich trotz Wirecard-Skandal
Das Geheimnis des Erfolgs der Zahlungsdienstleister
In Zeiten von Corona haben viele Unternehmen mit finanziellen Einbußen zu kämpfen. Nicht so bei Visa, Mastercard, PayPal und Co. Die Zahlungsdienstleister stehen so gut da wie lange nicht. Die Gründe dafür sind vielfältig.
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Margen zum Träumen
Visa und Mastercard sind zu echten Finanzdienstleistern gewachsen – mit Margen, die Unternehmen aus anderen Branchen blass vor Neid machen dürften. Von 100 Euro Umsatz bleibt hier rund die Hälfte als Gewinn übrig. Auch Zahlungsdienstleister wie PayPal oder das niederländische Adyen verdienen mittlerweile gut mit steigenden Umsätzen im zweistelligen Bereich. Die Gründe für diese Erfolge sind vielschichtig. Hier ein Überblick.
Corona als Umsatztreiber
In Corona-Zeiten kaufen viele Leute online ein. Bezahlt wird dort zumeist per Kreditkarte oder PayPal. Doch selbst im Einzelhandel werden die Kunden aufgefordert, aus hygienischen Gründen bargeldlos zu zahlen. Also zücken sie auch dort ihre Kreditkarten oder zahlen kontaktlos mit einem entsprechenden Dienstleister.
Vergleichsweise wenig Personal
Zahlungsdienstleister beschäftigen vergleichsweise wenig Personal. Mastercard zählt laut „Forbes“ weltweit 18.600 Mitarbeiter, bei Visa sind es 19.500 und PayPal hat 23.000 Mitarbeiter angestellt. Zum Vergleich: Große Banken oder Einzelhändler haben eine deutlich dickere Personaldecke. So zum Beispiel die Deutsche Bank, die 95.000 Angestellte beschäftigt.
Reduzierte Fixkosten
Die Kostenstrukturen sind bei den Zahlungsdienstleistern einfach gestrickt. Filialen werden nicht gebraucht, was ungemein an Geld spart. Dafür stellen Mastercard, Visa und Co. den Händlern und Banken nur die Infrastruktur zur Verfügung.
Aktive Kunden
Nur ein aktiver Kunde ist ein rentabler Kunde. Was nützt es, wenn Millionen Menschen eine Kreditkarte in ihrem Portemonnaie haben, diese aber nie nutzen? Mit einem möglichst großen und aktiven Kundenstamm lässt sich das Geld verdienen. PayPal blickt zum Beispiel mit seinem mobilen Bezahldienst Venmo auf über 275 Millionen aktive Verbraucherkonten. Und die Tendenz zeigt einen weiteren Anstieg an.
Marktanteile
Eine feste Marktposition ist das A und O. Mastercard und Visa können wohl ein Lied davon singen. Sie kontrollieren weltweit fast drei Viertel des Kreditkarten-Marktes. Hierzulande halten Visa und Mastercard sogar einen Anteil von 80 Prozent. Der Grund für diese Marktmacht: Beide Unternehmen treten lediglich als Vermittler auf. Sie geben die Karten nicht selbst aus, sondern überlassen dies den Banken.
Gleichzeitig kümmern sich Mastercard und Visa im Online-Handel um die Zahlungsabwicklung sowie um Betrugserkennung und Risikomanagement. Das stellt sich wiederum als weiteres lukratives Geschäft heraus.
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