Vivid: Super-App-Pläne und weiteres Millionen-Funding

Neobank schließt erfolgreiches Funding ab: Vivid Money erhält 100 Millionen Euro von Investoren

Die Neobank Vivid kann frisches Kapital einsammeln. Investoren gaben 100 Millionen Euro, die für den Ausbau der Finanzplattform zu einer Super-App genutzt werden sollen. Nach eigenen Angaben hat Vivid mittlerweile rund 500.000 Kunden.

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Bewertung steigt auf 775 Millionen Euro

Die Neobank Vivid entwickelt sich immer mehr zu einer Super-App. - Quelle: Vivid / Screenshot: mobilebanking.de

Das Berliner Fintech Vivid Money hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Damit verdoppelt sich der Unternehmenswert der Neobank auf 775 Millionen Euro. Die Series-C-Runde wurde von Greenoaks Capital unter Beteiligung von Ribbit Capital und dem SoftBank Vision Fund 2 angeführt.

Mit dem frischen Kapital will Vivid nach eigenen Angaben seine Expansion vorantreiben und die Finanzplattform weiter zur Super-App ausbauen. So sollen das Investment- und Banking-Angebot sowie der redaktionelle Blog mit Workshops für Anleger deutlich ausgeweitet werden. Auch ist geplant, das Personal in den europäischen Büros aufzustocken. Zusätzlich sollen Kunden sich künftig untereinander vernetzen können, um so zu einer großen Finanz-Community heranzuwachsen.

Über 500.000 Kunden nutzen Vivid

Der Wettbewerber von N26 kann ein überdurchschnittliches Wachstum vorweisen: So hat sich die Zahl der Nutzer seit der letzten Kapitalbeschaffung im April 2021 auf nunmehr 500.000 Kunden verfünffacht. Zudem konnte Vivid durch die stetige Erweiterung seines Produktportfolios seinen Umsatz in den vergangenen zwölf Monaten um das 25-fache steigern. „Unsere Kund:innen wollen mehr als nur eine Banking-App. Sie wünschen sich eine Plattform, auf der sie sparen, investieren und ihre täglichen Finanzangelegenheiten managen können. Deshalb ist es unsere Vision, einen zentralen Ort zu schaffen, an dem sie all das tun können“, sagt Artem Iamanov, Mitgründer von Vivid.

„Es gibt Unternehmen, die Kleinanleger als einfache Einnahmequelle betrachten und deren Aufträge an andere verkaufen oder sie durch Casino-ähnliche Taktiken zu riskanten Anlagen animieren“, ergänzt Alexander Emeshev, Mitgründer der Neobank. „Unsere Kund:innen haben etwas Besseres verdient. Wir wollen für sie ein Partner sein, der sich jederzeit für ihre Belange einsetzt. Wir wollen sie aufklären, miteinander in Kontakt bringen und ihnen ein breites Spektrum an verantwortungsvollen Anlagemöglichkeiten bieten“, so Emeshev.

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