Vivid Money: Fintech sichert sich frisches Geld von Investoren
Vivid Money wird mit 100 Millionen Euro bewertet
Nur gut sechs Monate nach dem Markteintritt schließt das Fintech Vivid Money eine erfolgreiche Finanzierungsrunde ab. Der Wert des Start-Ups liegt jetzt bei 100 Millionen Euro. Am Hauptsitz in Berlin sollen neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!
HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Rasanter Marktstart
Das Berliner Start-Up Vivid Money legt ein beachtliches Tempo vor. Im Juni 2020 starteten die beiden russischen Gründer Alexander Emeshev und Artem Yamanov die Vivid-Money Banking- und Finanz-App für den deutschen Markt. In kurzer Folge wurde das Konkurrenzangebot zu N26 um neue Features und Dienste ergänzt. Mittlerweile sind 140 Mitarbeiter bei Vivid Money tätig, laut Emeshev arbeiten diese „remote aus ganz Europa“. Bis Ende 2020 sollen 60 bis 90 Angestellte am Hauptsitz in Berlin beschäftigt werden.
15 Millionen an frischen Investorengeldern
Eine Series-A-Finanzierungsrunde brachte dem Fintech jetzt 15 Millionen Euro an frischem Geld ein. Leadinvestor ist der US-amerikanische Wagniskapitalgeber Ribbit Capital, der auch an Fintechs wie Robinhood oder Coinbase beteiligt ist. Nach diesem aktuellen Investment wird Vivid Money – nur gut sechs Monate nach dem Markteintritt - mit 100 Millionen Euro bewertet, wie das Unternehmen mitteilte. Wie die Gründer gegenüber dem Online-Magazin Gründerszene.de mitteilten, hat Vivid Money seit März 2020 insgesamt 40 Millionen Euro an Investorengeldern eingesammelt. Ein Teil der Summe stammt dabei von den Gründern Emeshev und Yamamov selbst, weitere 25 Millionen hat wohl die TSC Group beigesteuert – der Konzern hinter der russischen Tinkoff-Bank.
Gründer mit langjähriger Bankerfahrung
Vor ihrem Engagement mit Vivid Money waren die beiden Gründer am Aufbau der russischen Neobank beteiligt. Beide hatten Führungspositionen bei Tinkoff, Emeshev in der Produktentwicklung und Yamanov im Business Development. Noch hat Vivid Money keine eigene Banklizenz, sondern nutzt die Infrastruktur der Berliner Solarisbank – wie einst N26. Auf lange Sicht sei es aber durchaus möglich, dass Vivid selbst zu einer vollwertigen Bank werde, äußerte Emeshev im Gespräch mit Gründerszene.de.
Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren