Vivid Money: Fintech sichert sich frisches Geld von Investoren

Vivid Money wird mit 100 Millionen Euro bewertet

Nur gut sechs Monate nach dem Markteintritt schließt das Fintech Vivid Money eine erfolgreiche Finanzierungsrunde ab. Der Wert des Start-Ups liegt jetzt bei 100 Millionen Euro. Am Hauptsitz in Berlin sollen neue Mitarbeiter eingestellt werden.

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Rasanter Marktstart

Quelle: Vivid Money

Das Berliner Start-Up Vivid Money legt ein beachtliches Tempo vor. Im Juni 2020 starteten die beiden russischen Gründer Alexander Emeshev und Artem Yamanov die Vivid-Money Banking- und Finanz-App für den deutschen Markt. In kurzer Folge wurde das Konkurrenzangebot zu N26 um neue Features und Dienste ergänzt. Mittlerweile sind 140 Mitarbeiter bei Vivid Money tätig, laut Emeshev arbeiten diese „remote aus ganz Europa“. Bis Ende 2020 sollen 60 bis 90 Angestellte am Hauptsitz in Berlin beschäftigt werden.

15 Millionen an frischen Investorengeldern

Eine Series-A-Finanzierungsrunde brachte dem Fintech jetzt 15 Millionen Euro an frischem Geld ein. Leadinvestor ist der US-amerikanische Wagniskapitalgeber Ribbit Capital, der auch an Fintechs wie Robinhood oder Coinbase beteiligt ist. Nach diesem aktuellen Investment wird Vivid Money – nur gut sechs Monate nach dem Markteintritt - mit 100 Millionen Euro bewertet, wie das Unternehmen mitteilte. Wie die Gründer gegenüber dem Online-Magazin Gründerszene.de mitteilten, hat Vivid Money seit März 2020 insgesamt 40 Millionen Euro an Investorengeldern eingesammelt. Ein Teil der Summe stammt dabei von den Gründern Emeshev und Yamamov selbst, weitere 25 Millionen hat wohl die TSC Group beigesteuert – der Konzern hinter der russischen Tinkoff-Bank.

Gründer mit langjähriger Bankerfahrung

Vor ihrem Engagement mit Vivid Money waren die beiden Gründer am Aufbau der russischen Neobank beteiligt. Beide hatten Führungspositionen bei Tinkoff, Emeshev in der Produktentwicklung und Yamanov im Business Development. Noch hat Vivid Money keine eigene Banklizenz, sondern nutzt die Infrastruktur der Berliner Solarisbank – wie einst N26. Auf lange Sicht sei es aber durchaus möglich, dass Vivid selbst zu einer vollwertigen Bank werde, äußerte Emeshev im Gespräch mit Gründerszene.de.

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