Umfrage zu Spar-Trends

Deutsche sparen viel – aber nicht immer sinnvoll

Sparen liegt in Deutschland voll im Trend, während der Corona-Pandemie legten noch mehr Menschen Geld beiseite als vorher. Dabei gibt es sinnvolle und weniger sinnvolle Methoden, sein Geld zu sparen, wie eine aktuelle Studie des Digitalversicherers Clark aufzeigt.

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Sparen liegt voll im Trend

Bereits 18 Prozent der Deutschen investieren in einen Sparplan mit Fonds oder kaufen Aktien, um ihr Geld anzusparen. - Quelle: Shutterstock.com

Sparen hat in Deutschland traditionell einen hohen Stellenwert. Zudem hat die Corona-Pandemie das Bedürfnis vieler Bürger, für schlechtere Zeiten vorzusorgen, sogar noch verstärkt. Wie aus einer aktuellen Umfrage von Yougov im Auftrag des digitalen Versicherungsmaklers Clark hervorgeht, achten 17 Prozent der Deutschen, die sparen, jetzt noch stärker auf Preise und Sonderangebote. Ebenfalls 16 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, ihre Ausgaben seit Beginn der Pandemie bewusst reduziert zu haben. Darüber hinaus sparen 14 Prozent aufgrund von Corona mehr Geld auf Sparkonten, in Aktien und anderen ähnlichen Anlagekonten oder Wertpapieren. Insgesamt sagten 69 Prozent der Befragten, dass sie Maßnahmen ergriffen hätten, um Geld anzusparen.

Wertpapiersparen zahlt sich aus

Allerdings ist Sparen nicht gleich Sparen – vor allem, wenn man die anhaltenden Niedrigzinsen bedenkt. Wie die Clark-Studie zeigt, sind die Deutschen beim Sparverhalten immer noch recht konservativ, auch wenn sich ein Wandel abzeichnet:

  • Die beliebteste Maßnahme, um Geld anzusparen, ist für die Deutschen das Tagesgeldkonto. Fast jeder Vierte (24 Prozent) gibt dies in der aktuellen Umfrage an.
  • Jeder Fünfte (20 Prozent) vertraut auf das Prinzip Spardose.
  • 18 Prozent der Deutschen investieren in einen Sparplan mit Fonds oder Aktien, um ihr Geld anzusparen.
  • Auch ETF-Sparpläne werden vermehrt genutzt: 13 Prozent der Befragten geben diese Option an.

Tatsächlich sei es wenig effektiv, Geld über das Tagesgeldkonto anzusparen, geben die Finanzexperten von Clark zu bedenken: Der durchschnittliche Zinssatz für ein solches Konto liege in Deutschland weit unter einem Prozent. Demnach würde ein Sparender bei einem Zinssatz von beispielsweise 0.15 Prozent, einem Sparbetrag von 10.000 Euro und einem Anlagezeitraum von einem Jahr, gerade einmal 15 Euro Rendite erhalten. Wesentlich sinnvoller als Tagesgeldkonten oder Spardosen seien Wertpapieranlagen, erklärt COO und Co-Gründer von Clark, Dr. Marco Adelt: “Im Vergleich zum guten alten Sparschwein bieten Fonds, ETFs und Aktien die Möglichkeit, eine gute jährliche Rendite zu erwirtschaften, um damit beispielsweise fürs Alter vorzusorgen.”

Sparpläne sind praktisch für Jeden geeignet

Wer für den Ruhestand vorsorgen möchte, sollte etwa zehn Prozent des Nettoeinkommens monatlich in die Altersvorsorge stecken. Aus welchen konkreten Altersvorsorgeprodukten die Vorsorgeplanung aufgebaut werden sollte, ist dabei von der eigenen Risikobereitschaft, Arbeitssituation und Lebenslage abhängig. In Krisenzeiten oder bei nur geringem Einkommen eignen sich beispielsweise ETF- oder Fonds-Sparpläne sehr gut: Hierbei wird regelmäßig, etwa monatlich, ein festgelegter Beitrag eingezahlt, häufig ist das bereits ab 25 Euro möglich.

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