Swissquote und PostFinance planen gemeinsame Banking-App
Schweizer Joint Venture im Fintech-Bereich
Die Schweizer Finanzunternehmen Swissquote und PostFinance haben ein Joint Venture angekündigt. Gemeinsam will man eine digitale Banking-App auf den Markt bringen. Die Anwendung soll 2021 gelauncht werden.
Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!
HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Neues Banking-Angebot für 2021 angekündigt
Die Schweizer Bank Swissquote und die Post-Tochter PostFinance arbeiten seit mehreren Jahren im Online-Trading zusammen. Jetzt soll eine weitere Kooperation folgen: man plane eine gemeinsame digitale Banking-App, heißt es in einer Ankündigung der Unternehmen. Die App sei die logische Weiterentwicklung unseres umfassenden Angebots, erklären Swissquote und PostFinance. An der App wird offenbar bereits gearbeitet, der Launch ist für das kommende Jahr vorgesehen. Wie das Angebot im Detail aussehen wird, ist noch nicht bekannt. Bislang wurde eine Absichtserklärung der beiden Partner unterzeichnet, die Genehmigung seitens der Behörden steht noch aus. Sobald der Launch des neuen Finanzproduktes bevorstehe, wolle man mit Einzelheiten an die Öffentlichkeit treten, heißt es aus der Geschäftsleitung der beiden Unternehmen.
Neue Strategie bleibt vage
Anfang September hatte PostFinance angekündigt, im Rahmen der neuen Strategieperiode „SpeedUp“ digitale Prozesse verstärkt voranzutreiben. So soll im nächsten Jahr nach eigenen Angaben „ein radikal neues, vollständig digital gedachtes Angebot für Banking & Beyond“ starten. Was genau darunter zu verstehen ist, wurde noch nicht bekannt gegeben. Grundsätzlich ist die Zusammenarbeit einer klassischen Bank mit einem Fintech mit eigener Banklizenz nichts bahnbrechend Neues. Man darf gespannt sein, welche Leistungen und Features der angekündigten „Digital Banking App“ das Zeug dazu haben, sich von Wettbewerbern wie Neon, Yapeal, Revolut oder N26 abzuheben.
Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren