White-Label-Banking: Swan sammelt noch vor Start 5 Millionen Euro

Französisches Fintech startet durch

Swan ist ein frisches Startup aus Frankreich, das Unternehmen eine vereinfachte Implementierung von Banking-Produkten ermöglichen möchte. In einer ersten finanzierungsrunde konnte das Startup bereits fünf Millionen Euro einsammeln.

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Konto-Angebot für Unternehmen jenseits der Finanzbranche

Quelle: Swan / Screenshot: mobilebanking.de

Swan, ein französisches Fintech, möchte Produkte anbieten, die es Firmen ermöglicht, eine Bankkarte mit dazugehörigem Konto bereitzustellen. Eine lange Phase der Implementierung soll so wegfallen. Stattdessen soll das Angebot innerhalb von kurzer Zeit realisiert werden.

„Swans Partner sind jetzt in der Lage, ihr Geschäftsmodell zu verbreitern und damit einen größeren Teil der Wertschöpfung zu beeinflussen“, sagt Creandum-Partner Simon Schmincke. Dadurch ergebe sich eine engere Kundenbeziehung. Swan will sich dabei auf Unternehmen konzentrieren, die keinerlei Finanzhintergrund haben.

Swan sichert sich für den Anfang E-Geld-Lizenz

Swan verfügt bereits über eine E-Geld-Lizenz von der französischen Bankenaufsicht. Damit dürfen Debitkarten mit dazugehörigem Konto herausgegeben werden. Kredite dürfen mit der Lizenz aber nicht vergeben werden.

Als Startkapitel durfte sich Swan nun über eine saftige Finanzspritze in Höhe von fünf Millionen Euro freuen. Hauptinvestor ist der schwedische Fintech-Investor Creandum. Weiterer Geldgeber ist die französische Investmentbank Bpifrance.

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