Studie zum Retail Banking: Historischer Wandel verändert die Bankenwelt

Digitalplattformen sollten alte Banken-IT ablösen

Die Finanzinstitute befinden sich mitten in einem historischen Wandel. Die Corona-Pandemie hat das Kundenverhalten weiter verändert, wie eine aktuelle Studie aufzeigt. Heute wünscht sich die Mehrheit der Bankkunden nahtlose digitale Banking Services. Die etablierten Banken sollten daher jetzt ihre alte IT umstellen.

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Kunden wenden sich dem digitalen Banking zu

Die Bankenwelt ist im Wandel: Immer mehr Kunden nutzen Internet Banking und stellen höhere Anforderungen.

Das klassische Retail Banking, also das Geschäft mit privaten Bankkunden steckt in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess, der durch die Corona-Krise noch beschleunigt wurde. Wie die aktuelle Capgemini/Efma-Studie zur Entwicklung im Retail Banking aufzeigt, haben sich noch mehr Verbraucher in diesem Jahr dem digitalen Banking zugewendet: 57 Prozent der befragten Kunden bevorzugen Internet Banking, gegenüber 49 Prozent im Vorjahr, also vor der Pandemie. 55 Prozent befürworten mobile Banking Apps, das sind acht Prozent mehr als vor der Krise.

Die Verbraucher erwarten nun auch von den Banken ein optimales digitales Kundenerlebnis, so wie es Fintechs und Neobanken mit ihren modernen Produkten vorgemacht haben. Allerdings werden die digitalen Services der etablierten Banken diesen Anforderungen oftmals nicht gerecht. Viele Kreditinstitute operieren noch mit alten IT-Systemen, die sich nur schwer modernisieren lassen. Hier wäre eine grundlegende Transformation nötig, die viele Banken aufgrund der hohen Kosten abschreckt.

Banken müssen alte IT modernisieren

Kreditinstitute, die eine Modernisierung ablehnen, liefen aber Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten, betonen die Autoren der Capgemini/Efma-Studie. Aus Sicht der Analysten ist insbesondere ein plattformbasierter Open-X-Ansatz für die etablierten Banken vielversprechend: so könnten die Geldinstitute neue Geschäftsmodelle und Erlösquellen entwickeln und personalisierte Produkte und Services anbieten. Gleichzeitig würden hohe Investitionen in die IT-Entwicklung vermieden. Für den Übergang zu einem plattformbasierten Modell stehen den Banken laut Marktanalysten drei Optionen zur Verfügung:

  • Build: der Aufbau einer eigenen Plattform
  • Buy: der Kauf und die Integration einer neuen Plattform
  • Share: die gemeinsame Nutzung einer gebrauchsfertigen Plattform

Allerdings sind die Bedenken bei vielen Führungskräften groß, sie sehen Risiken beim Datenschutz und der Cybersecurity (80 Prozent). Auch die Identifizierung der richtigen Partner stellt für viele ein Problem dar (73 Prozent). Viele Bankmanager fürchten zudem ihr veraltetes Datenmanagement bei einem Übergang zu einem Plattform-Modell (68 Prozent).

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