Studie: Online-Banking oder Bankfiliale? Was wollen deutsche Kunden?

Studie zum Nutzungsverhalten der Bankkunden: Wie viele digitale Leistungen wollen deutsche Bankkunden?

Die Mehrheit der Bankkunden in Deutschland setzt auf Online-Services und die digitale Kommunikation mit der Bank. Etwa ein Drittel hält am Offline-Kontakt fest. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zum Nutzungsverhalten

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Mehrheit setzt auf Online-Services

Laut der Adesso-Studie "Was Bank-Kundinnen und -Kunden wünschen und was Unternehmen bieten" wird das Onilne-Banking für KUnden immer wichtiger. - Quelle: Shutterstock.com

Wie viel online wollen deutsche Bankkunden? Dieser Frage ist das Beratungsinstitut Adesso in einer aktuellen Studie nachgegangen. Dabei stellte sich heraus: die Meinung der Verbraucher ist gespalten. 45 Prozent wollen nur noch online von ihrer Bank hören, 30 Prozent bevorzugen den Offline-Kontakt zu ihrer Bank. Etwa jeder vierte Bankkunden vermischt online mit offline. Eine weitere interessante Erkenntnis der Studie betrifft die Geschlechterverteilung: laut Adesso-Report wickeln doppelt so viele Männer wie Frauen ihre Bankgeschäfte online ab.

Beliebt: Informationen und Buchung online

Quelle: Adesso

Einig sind sich viele hingegen bei der Informationsquelle: die meisten Bankkunden nutzen hier die Webseite des Anbieters (53 Prozent). Danach folgen Suchmaschinen auf Platz zwei (45 Prozent) und Vergleichsportale auf dem dritten Platz (30 Prozent). Auch beim Abschluss von Finanzprodukten kann die Webseite punkten: rund zwei Drittel der Befragten haben Finanzprodukte über die Unternehmenswebseite erworben. 13 Prozent der Studienteilnehmer nutzten dafür Vergleichsportale und Preisvergleichsseiten. Dagegen kommen nur zwölf Prozent der Verbraucher in die Bankfiliale, um ein Finanzprodukt zu buchen.

In Zeiten, in denen Bankfilialen und Finanztransaktionen zunehmend virtualisiert werden, sei es umso wichtiger, anlassbezogen ein optimales digitales Nutzererlebnis zu bieten, kommentiert Boris Bohn, Bereichsleiter Digital Channels bei Adesso die Studie. Finanzdienstleister sollten auch Social Media Plattformen als Informationskanal nutzen, empfiehlt Bohn: Es würde sich auszahlen, denn viele Mitbewerber seien hier noch nicht sehr präsent. Ungenutztes Potenzial liege vor allem bei YouTube, da diesen Kanal bisher nur 44 Prozent der Unternehmen als Marketing-Kanal nutzen, sich dort aber mit 88 Prozent die meisten Kunden aufhalten würden.

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