Studie zu Kryptowährungen: Deutsche Anleger meist jung und männlich

Studie zur Krypto-Adoption in 26 Ländern: Erst 6 Prozent der Deutschen besitzen Kryptowährungen

Deutschland ist das Schlusslicht bei der Akzeptanz von Kryptowährungen: nur 6 Prozent der Deutschen besitzen Kryptowährungen. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 15 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Studie zum Kryptobesitz in 26 Ländern hervor.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Deutschland ist weltweites Schlusslicht beim Kryptobesitz

Untersuchungen von Finder zeigen, dass aktuell erst 6 % der deutschen Erwachsenen Kryptowährungen besitzen. Auch zeigt sich, dass weiterhin mehr Männer im Besitz von Kryptowährungen sind als Frauen. - Quelle: Shutterstock.com

Deutsche Verbraucher bleiben skeptisch gegenüber Kryptowährungen, wie der aktuelle Krypto-Index von Finder zeigt. Lediglich 4,2 Millionen, also 6 Prozent der Deutschen besitzen Krypto-Coins, das ist weit unter dem weltweiten Durchschnitt von 15 Prozent. Damit rangiert Deutschland auf Platz 26 von 26 Ländern bei der Krypto-Adoption, so der Finder's Crypto Adoption August 2022 Report, der bisher 217.947 Menschen in 26 ausgewählten Ländern befragt hat. Die beste Krypto-Besitzrate hat Indien mit 29 Prozent. Global gesehen liegt der Anteil der Kryptobesitzer im August 2022 bei 15 Prozent, dieser Wert ist der gleiche wie im letzten Bericht von Finder.

Deutsche Kryptobesitzer sind meist jung und männlich

Quelle: Finder / Screenshot: mobilebanking.de

In Deutschland sind die 18- bis 34-Jährigen mit 52 Prozent der Kryptobesitzer führend, bei den über 55-Jährigen dagegen ist die Wahrscheinlichkeit am geringsten, dass sie Krypto besitzen und bereits ein Krypto-Konto haben. Sie machen nur 15 Prozent der Kryptobesitzer aus. Zudem gibt es eine deutliche Geschlechterlücke: Deutsche Männer besitzen 2,1-mal wahrscheinlicher Kryptowährungen als deutsche Frauen (Männer 68 Prozent; Frauen 32 Prozent).

Im Bericht vom August 2022 gaben rund 37 Prozent der Kryptobesitzer in Deutschland an, Bitcoin (BTC) zu besitzen. Das entspricht dem weltweiten Durchschnitt, der ebenfalls bei 37 Prozent liegt. Neben Bitcoin sind in Deutschland Ethereum (ETH) und Dogecoin (DOGE) beliebt.

Ethereum befindet sich in den Wallets von rund 24 Prozent der deutschen Kryptobesitzer, das ist mehr als der weltweite Durchschnitt (23 Prozent). Kryptobesitzer in Australien haben am ehesten ETH in ihrem Wallet (44 Prozent), am wenigsten findet sich ETH in Venezuela (13 Prozent).

Auch der Besitz von Dogecoin liegt in Deutschland über dem weltweiten Durchschnitt von 19 Prozent, wobei etwa 24 Prozent der Deutschen diese Kryptowährung besitzen. Irland ist mit 26 Prozent der DOGE-Besitzer führend, während nur 9 Prozent der Kryptobesitzer in Venezuela angeben, den Memecoin zu besitzen.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION