Studie identifiziert alte Software als zentrale Schwachstelle bei Banken
Veraltete IT-Infrastruktur wird für viele Banken zum Problem
Die Mehrheit der Banken möchte die Kundenschnittstelle verbessern und das eigene Portfolio um neue digitale Produkte ergänzen, das geht aus einer aktuellen Studie zur digitalen Transformation im Bankwesen hervor.
Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!
HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Digital Outlook 2025
Bislang fühlen sich die etablierten Banken kaum durch neue digitale Anbieter bedroht. Dennoch wollen sie die digitale Transformation ihrer Unternehmen vorantreiben und die klassischen Geschäftsmodelle durch digitale Vertriebswege ergänzen. Das ist eine der Kernaussagen der Lünendonk-Studie „Digital Outlook 2025: Financial Services“. 60 Prozent der befragten Banken und Versicherungen sehen die Reaktion auf schnell wechselnde digitale Technologien als Zukunftsaufgabe, ebenso wie die Verbesserung der Agilität ihrer Unternehmen. Nur ein Drittel der etablierten Institute hat bislang digitale Produkte von Start-Ups in das eigene Portfolio integriert.
Die digitale Kundenschnittstelle im Fokus
Die Digitalisierung der Kundenschnittstelle hat für die Banken oberste Priorität: 82 Prozent möchten so die Nutzererfahrung verbessern. 76 Prozent der befragten Banken wollen bestehende Produkte weiterentwickeln und durch digitale, datenbasierte Services ergänzen. Ein drittes wichtiges Vorhaben ist laut Studie die Verbesserung der Operational Excellence mit Hilfe von digitalen Technologien.
Schwachstelle veraltete IT-Infrastruktur
Als größte Schwachstelle der Banken identifiziert die Lünendonk-Studie die veraltete IT-Architektur. Viele Anwendungen seien zu Monolithen geworden, erklärt Studienautor Mario Zillmann: „Der Grund ist der jahrelange Anbau von neuen Individuallösungen – unter anderem, um regulatorische Vorgaben zu erfüllen – und eine fehlende Vernetzung untereinander“. 63 Prozent der befragten Banken sehen in der Modernisierung der IT-Landschaft einen wichtigen Schwerpunkt. Damit einher geht der Anspruch an eine hocheffiziente Sicherheit der neuen IT-Systeme.
Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren