Studie zu Digital Payment in Deutschland

Warum hat sich das Bezahlen mit dem Smartphone noch nicht durchgesetzt?

Neben der Barzahlung nutzen die Verbraucher in Deutschland gerne die Girocard oder eine Kreditkarte zum kontaktlosen Bezahlen. Das mobile Bezahlen mit dem Smartphone hat sich hingegen noch nicht durchgesetzt. Was sind die Gründe dafür?

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Noch dominiert die Bezahlung mit Geldkarte

Knapp die Hälfte der deutschen Verbraucher sehen einer Studie des Ibi-Partnernetzwerkes zufolge keinen besonderen Nutzen darin, mit dem Smartphone oder der Smartwatch zu bezahlen. - Quelle: Shutterstock.com

Beim Bezahlen mit dem Smartphone sind die Verbraucher in Deutschland gespalten: die eine Hälfte befürwortet Mobile Payment, die andere Hälfte sieht darin keinen besonderen Nutzen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Ibi-Partnernetzwerkes zu digitalen Bezahlmethoden hervor. Das Interesse an digitalen Finanzleistungen hat während der Corona-Pandemie auch in Deutschland zugenommen. Mittlerweile interessiert sich ein Viertel der Befragten verstärkt für digitale Themen wie "Digital Payment" (29 Prozent). 38 Prozent der Verbraucher zahlen inzwischen auch häufiger kontaktlos im Geschäft. Noch werden dabei aber weiterhin überwiegend Girocard (74 Prozent) und Kreditkarten (44 Prozent) verwendet.

Paypal ist Spitzenreiter unter den Payment-Apps

Trotzdem kann das Bezahlen mit dem Smartphone aufholen: Am häufigsten ist Paypal als App für das Mobile Payment auf dem Smartphone installiert (58 Prozent), dicht gefolgt von Banking Apps (51 Prozent). Eher abgeschlagen liegen Google Pay (15 Prozent) und Apple Pay (13 Prozent) sowie Apps zum mobilen Bezahlen von der Hausbank (13 Prozent).

Wie aus der Studie weiter hervor geht, haben insgesamt 84 Prozent der Befragten bereits mindestens eine kontaktlose Bezahlmöglichkeit genutzt. Auf die Frage nach den Zahlungsverfahren wurden nach Giro- und Kreditkarten das Smartphone mit PayPal über Google Pay (14 Prozent), das Smartphone mit hinterlegter Kreditkarte in Apple Pay/Google Pay etc. (13 Prozent), das Smartphone mit App einer Discounter-Kette (7 Prozent) und das Bezahlen per Smartwatch (4 Prozent) genannt.

Sorge um Sicherheit und Datenschutz

Was hält die Verbraucher in Deutschland davon ab, mit einem mobilen Endgerät (Smartphone/Smartwatch) zu bezahlen? Knapp die Hälfte sieht darin keinen zusätzlichen Nutzen (47 Prozent), empfindet das Bezahlen als zu unsicher (36 Prozent) oder hat Bedenken in Bezug auf den Datenschutz (31 Prozent). Aber auch der Aufwand des Einrichtens (14 Prozent) und die Komplexität in der Nutzung (12 Prozent) schrecken ab.

Allerdings ist die Bereitschaft, neue Bezahloptionen auszuprobieren bei den jüngeren Altersgruppen höher: Bereits 19 Prozent der 16- bis 29-Jährigen hätten in den letzten zwölf Monaten Apple Pay oder Google Pay für Online-Einkäufe genutzt, erklärt Dr. Stephan Weber, Research Director bei Ibi Research. Bei den 30- bis 59-jährigen sei Paypal das beliebteste Zahlungsmittel, gefolgt von Rechnung und Lastschrift, so Weber.

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