Studie: Immer mehr Verbraucher greifen beim Bezahlen zum Handy

Vor allem die jüngere Generation schätzt die Einfachheit des mobilen Bezahlens per Smartphone

Die Deutschen tasten sich langsam an das Bezahlen via Smartphone heran. War die Skepsis zu Beginn sehr groß, greifen immer mehr Nutzer an der Kasse zu ihrem Mobiltelefon. Eine aktuelle Studie zeigt, welche Altersgruppe künftig überwiegend auf diese Bezahlmethode zurückgreifen wird.

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Vor allem junge Männer zahlen via Smartphone

Immer mehr Verbraucher zahlen immer öfter mit ihrem Mobiltelefon. - Quelle: Shutterstock.com

Immer mehr Kunden zücken an der Kasse Ihr Smartphone zum Bezahlen. Dies geht aus einer aktuellen Studie von Infas Quo hervor. Befragt wurden Personen, die im Besitz eines Smartphones und eines Online-Banking-Zugangs sind. 24 Prozent der Befragten gaben an, eine digitale Girocard auf ihrem Handy eingerichtet zu haben. 20 Prozent könnten sich zudem vorstellen, dies in den nächsten zwölf Monaten nachzuholen. 21 Prozent haben zudem mindestens einmal mit der digitalen Girocard im Smartphone bezahlt.

Kaum verwunderlich ist, dass vor allem jüngere Menschen auf diese Bezahlmethode zurückgreifen. Die 16- bis 29-Jährigen sind mit 33 Prozent die größte Nutzergruppe. Dabei gibt es aber deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während 28 Prozent der Männer mit dem Handy bezahlen, tun dies aus dieser Zielgruppe nur 14 Prozent der Frauen.

Das sagen die Befürworter und Skeptiker

Der Grund, warum die Befragten das Smartphone zum Bezahlen nutzen ist zu 76 Prozent die Einfachheit des Bezahlvorgangs. Die Schnelligkeit und Bequemlichkeit befürworten 68 beziehungsweise 58 Prozent. 68 Prozent gab zudem an, dass bei dieser Bezahlmethode das Handy jederzeit griffbereit ist und man nicht erst im Geldbeutel nach dem passenden Betrag kramen müsse.

Die Gruppe der Befragten, die in der Umfrage das Bezahlen mit dem Smartphone ablehnen, gaben als Hauptgrund an, dass sie mit der derzeitigen Bezahlmethode zufrieden sind (52 Prozent). 36 Prozent äußerten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, während 26 Prozent angaben, das Smartphone nicht immer dabei zu haben. Ebenfalls 26 Prozent wellen es weiterhin einfach so handhaben, wie sie es gewohnt sind.

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