Bankkunden in Deutschland: Verschiedene Bankentypen & Prioritäten

Studie zu Bankkunden: Welcher Bankentyp bin ich?

Eine aktuelle Yougov-Umfrage im Auftrag der Neobank Revolut identifiziert drei verschiedene Bankentypen unter den Verbrauchern. Darüber hinaus hat die Studie untersucht, welche Prioritäten Verbraucher bei der Kontowahl haben.

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Drei verschiedene Bankentypen

In einer Umfrage im Auftrag der Challengerbank Revolut unter 5000 Teilnehmern im Alter von 18 bis 54 Jahren haben sich drei Kategorien von unterschiedlichen Banknutzern herauskristallisiert.

Was Kunden an einer Bank schätzen, sind Vertrauen, Sicherheit, ein kundenzentrierter Ansatz und eine schnelle Kontoeinrichtung. Diese Ansprüche haben praktisch alle Verbraucher an ihre Bank, wie eine aktuelle Yougov-Umfrage im Auftrag der Neobank Revolut ermittelt hat. Darüber hinaus lassen sich die Bankkunden laut Studie in drei verschiedene Typen einteilen:  den Fintech-Fan, den Finanzoptimisten und den Bankenkritiker.

Der Fintech-Fan

Nutzer vom Typ “Fintech-Fan” sind mit Finanz-Apps bereits vertraut. Das Wichtigste für sie ist die Möglichkeit, die eigenen Finanzen von einer App aus zu steuern (87 Prozent). An zweiter Stelle stehen gebührenfreie Zahlungen und Abhebungen im Ausland (58 Prozent). Auch kompatible Zahlungslösungen (54 Prozent), einen schnellen Service (52 Prozent) und integrierte Budgeting-Funktionen direkt in der App (45 Prozent) findet dieser Bankentyp wichtig.

Der Finanzoptimist

Bankkunden vom Typ “Finanzoptimist” sind Digitalbanken gegenüber offen. Auch für diese Nutzer ist die App-Funktionalität das Wichtigste (70 Prozent), gefolgt von guten Angeboten und Cashback-Programmen (38 Prozent) sowie einem rund um die Uhr erreichbaren Kundenzentrum (38 Prozent). Finanzoptimisten legen auch Wert auf einen schnellen Service (34 Prozent) und ergänzende Produkte, wie z.B. Versicherungen (ebenfalls 34 Prozent).

Der Bankenkritiker

Die sogenannten “Bankenkritiker” suchen nach unkomplizierten Lösungen und Alternativen zu ihrer Bank, betrachten die Neobanken aber eher skeptisch. Über Social Media und sonstigen Medien sind sie schwer zu erreichen, weil sie sich hauptsächlich auf persönliche Empfehlungen von Freunden und Verwandten verlassen. Verbraucher vom Typ Bankenkritiker suchen eine Banking-App, die einfach zu bedienen ist (64 Prozent). Am zweitwichtigsten sind ihnen gebührenfreie Zahlungen und Abhebungen im Ausland (45 Prozent), gefolgt von Cashback-Angeboten (38 Prozent), einem schnellen Service (37 Prozent) und kompatiblen Zahlungslösungen (35 Prozent).

Bargeldabhebung und kostenlose Bankkarte haben Priorität

In der Yougov-Studie wurden zudem die Prioritäten der Deutschen bei der Kontowahl untersucht. Das erste und wichtigste Auswahlkriterium ist die Bargeldabhebung (72 Prozent), gefolgt von kostenlosen EC-Karten (58 Prozent). Auch Online-Zahlungen via Online-Banking und Einzahlungen (beide 54 Prozent) sind den deutschen Nutzern wichtig. Viele wünschen sich zudem Sparkonten (37 Prozent) und ein Lastschriftverfahren im Online-Banking (34 Prozent).

Bei den Einzahlungsmethoden steht die Überweisung auf Platz eins der Wunschliste (81 Prozent), gefolgt von Einzahlungen über Bezahldienstleister (76 Prozent) und Bareinzahlungen am Automaten (76 Prozent). Viele möchten auch nach wie vor persönlich Geld in der Filiale einzahlen (56 Prozent).

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