Sparplan-Studie: Sparpläne zur Altersvorsorge werden immer beliebter
Immer mehr Menschen nehmen die Vorsorge selbst in die Hand – und greifen dabei auf ein Sparplan-Modell zurück
Laut einer Umfrage der Dekabank vertrauen immer mehr Verbraucher auf Wertpapiersparen, wenn es um ihre private Altersvorsorge geht. Mehr als jeder Zweite verlässt sich nicht allein auf die gesetzliche Rente und sorgt selbst vor, etwa im Rahmen eines Sparplans.
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57 Prozent sorgen privat vor für den Ruhestand
Beim Thema Altersvorsorge werden die deutschen Verbraucher zunehmend selbständiger. Immer weniger Menschen vertrauen darauf, dass die staatliche Rente für ihren Ruhestand ausreichen wird und nehmen die Vorsorge selbst in die Hand. Diesen Trend bestätigt auch eine aktuelle Studie von Yougov im Auftrag der Dekabank: sie kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der Deutschen neben der gesetzlichen Rente privat vorsorgt (57 Prozent). Ein weiterer Faktor ist das anhaltend niedrige Zinsniveau, das Sparer verstärkt dazu bewegt, ihr Geld in Wertpapiere zu investieren. Besonders beliebt sind dabei Sparpläne, da sie die Möglichkeit bieten, mit kleinen Beträgen und wenig Risiko langfristig Vermögen aufzubauen.
Jeder vierte Deutsche legt Geld für die Rente in Wertpapieren an
Laut Anlegermonitor der Dekabank legt mittlerweile jeder Vierte das Geld für die Altersvorsorge auch in Aktien, Fonds, Anleihen sowie Zertifikaten an, wie die FAZ berichtet. Im vergangenen Jahr lag dieser Wert noch bei 21 Prozent, 2019 waren es 17 Prozent. Das bedeutet eine Zunahme von acht Prozent in zwei Jahren. Die Studienautoren vermuten auch, dass die Corona-Krise vielen Menschen noch stärker ins Bewusstsein gerufen hat, dass eine private Vorsorge fürs Alter notwendig ist.
So glauben 40 Prozent der Befragten, dass es beim gesetzlichen Rentenniveau weitere Senkungen geben wird. Gleichzeitig gehen 41 Prozent davon aus, dass sich das Renteneintrittsalter weiter nach hinten verschieben wird. Allerdings ist noch nicht allen Befragten klar, wie man am besten privat für den Ruhestand vorsorgen sollte: 44 Prozent der Studienteilnehmer fühlen sich beim Thema Altersvorsorge unsicher und wissen nicht genau, wie sie ihr Geld am besten investieren. 41 Prozent dagegen wissen nach eigener Aussage gut Bescheid.
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