SMS-Tan-Verfahren wird von Sparkasse & Volksbanken eingestellt

Änderung beim Online-Banking für Millionen Kunden: Sparkassen und Volksbanken stellen SMS-Tan ein

Im Sommer 2022 wird es für rund 2,4 Millionen Kunden der Sparkassen und Volksbanken eine Änderung beim Online-Banking geben: das SMS-Tan-Verfahren wird endgültig eingestellt. Alle Kunden müssen dann auf die Alternative Push-Tan umsteigen.

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Im Sommer 2022 ist Schluss mit SMS-Tan

Quelle: VR Bank (VR Bank Westkueste) / Screenshot: mobilebanking.de

Kunden von Sparkassen und Volksbanken müssen sich im Sommer auf eine Änderung beim Online-Banking einstellen. Wie das Handelsblatt jetzt berichtet, werden die Finanzverbünde noch in diesem Jahr das SMS-Tan als Sicherheitsverfahren abschaffen. Das erklärten die IT-Dienstleister von Sparkassen, Finanz Informatik (FI), und Genossenschaftsbanken, Atruvia (vormals Fiducia GAD) gegenüber der Zeitung. Bislang nutzen das Verfahren noch knapp 2,4 Millionen Kunden der Sparkassen und Volksbanken, viele sind auch schon umgestiegen auf das alternative Push-Tan-Verfahren.

Mehr Sicherheit, geringere Kosten

Für die Umstellung gibt es offenbar mehrere Gründe. Zum einen ist der Versand von Nachrichten über das App-basierte Push-Tan-Verfahren der Sparkasse wesentlich günstiger. „Wir können damit den Instituten mehrere Millionen Euro pro Jahr einsparen, obwohl wir die SMS-Kontingente schon sehr günstig im großen Maßstab einkaufen“, erklärt FI-Chef Andreas Schelling. Zum anderen gilt das Push-Tan-Verfahren als deutlich sicherer. Man habe es tief in Prozesse und Anwendungen integriert, die Kunden müssten einfach nur den Finger auflegen, und der Auftrag ist freigegeben, so Schelling.

Auch die Volks- und Raiffeisenbanken planen, das mobile Tan-Verfahren im Sommer 2022 abzulösen. Der IT-Dienstleister Atruvia verweist in diesem Zusammenhang auf das neue App-basierte Verfahren VR SecureGo plus, das ebenfalls mittels Direktfreigabe ohne extra Tan-Eingabe funktioniert. Für Kunden und Bank bedeute das einen Schritt hin zu mehr Sicherheit, erklärt Atruvia: „Tans, die per SMS versendet werden, können theoretisch durch Dritte abgefangen werden. Zudem besteht bei einem Diebstahl des Handys die Möglichkeit, dass das Tan-Verfahren recht einfach genutzt werden kann“, gibt der IT-Dienstleister zu Bedenken.

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