Das Smartphone als digitale Bankfiliale
Studie der Volks- und Raiffeisenbanken: Smartphone-Banking boomt
Nicht erst seit der Corona-Pandemie nutzen viele Bankkunden ihr Smartphone für die Abwicklung von Finanzgeschäften, der Lockdown hat diese Entwicklung noch beschleunigt. Mittlerweile hat das Smartphone auch den Laptop als beliebtestes Gerät für digitales Banking überholt.
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86 Prozent nutzen Smartphone
Das Smartphone bestimmt den digitalen Alltag: zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Yougov zum Thema digitale Alltagskompetenz und Bankdienstleistungen, die im April im Auftrag der Volks- und Raiffeisenbanken durchgeführt wurde. Laut Umfrage nutzen 86 Prozent der Befragten am häufigsten das Smartphone, der Laptop landet mit 70 Prozent auf Platz zwei. Insgesamt 69 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, ihre Bankgeschäfte digital abzuwickeln. Dabei legen die Bankkunden großen Wert darauf, vor Betrug geschützt zu sein (73 Prozent) sowie auf eine einwandfreie Funktionalität und Datenschutz (69 Prozent). Auch die Benutzerfreundlichkeit ist für viele Befragte wichtig (62 Prozent).
Banken müssen Kunden digital abholen
Der anhaltend starke Trend zur Smartphone-Nutzung im Bankwesen ist ein dominantes Thema, mit dem sich auch die Digitalstudie 2020 der Postbank befasste. Wie die Ergebnisse zahlreicher Umfragen zeigen, reicht es allerdings nicht aus, allein die digitalen Angebote weiter auszubauen. Für eine erfolgreiche Umsetzung müssen Kernelemente wie Sicherheit, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit in hohem Maße erfüllt sein. Laut Yougov-Studie meidet noch fast jeder fünfte Befragte digitale Angebote: so gaben 46 Prozent an, sie hätten Angst vor möglichen Betrügern. „Natürlich sehen wir das starke digitale Wachstum“, sagt Jens Prößer, Vorstand der Volksbank Dreieich in Bezug auf die Umfrage: „Unsere Herausforderung wird sein, in Zukunft das optimale Zusammenspiel zwischen digitalem Service und kompetenter Beratung vor Ort zu finden“.
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