Robo Advisor Liqid sammelt 20 Millionen Dollar ein

Große Nachfrage nach Liqid Venture Projekt

Mit dem neuen Projekt Liqid Venture scheint der digitale Vermögensverwalter einen Nerv getroffen zu haben: seit dem Start vor drei Wochen kamen bereits rund 20 Millionen US-Dollar an Investitionen zusammen, anvisiert waren 50 Millionen Dollar.

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20 Millionen US-Dollar in 3 Wochen

Quelle: Liqid

Liqid Venture heißt das neue Projekt des digitalen Vermögensverwalters Liquid, das erfahrenen Anlegern einen exklusiven Zugang zu führenden Venture Capital Fonds in den USA bietet. Wie das Online-Magazin Financeforward jetzt berichtet, hat der Robo Advisor in den ersten drei Wochen nach dem Start seines VC-Angebots bereits 20 Millionen Dollar eingesammelt. Das langfristige Ziel seien 50 Millionen Dollar gewesen, jetzt werde man im kommenden Jahr bereits den nächsten Fonds aufsetzen müssen, sagte Liqid-Gründer Christian Schneider-Sickert gegenüber Financeforward.

Große Nachfrage

Die ersten vier Zielfonds zum Start von Liqid Venture sind Institutional Venture Partners, Khosla Ventures, TCV und Bain Capital Ventures, die ersten Kundengelder wurden bereits abgerufen. Liquid-Kunden haben im Durchschnitt etwa 300.000 Euro investiert, die Zahl der Investoren liegt im oberen zweistelligen Bereich. Offenbar haben die Fonds Anziehungskraft, was nicht nur an der in Aussicht gestellten Rendite, sondern auch an ihrem Prestige liegen dürfte. Unter den früheren Investments der Geldgeber sind so erfolgreiche Technologie-Unternehmen wie Uber, Dropbox, Klarna, Spotify, Netflix, Twitter, Airbnb und Facebook, wie das Online-Magazin Financeforward zitiert. Bislang war es in Deutschland nicht so einfach möglich, über VC-Fonds in diese Unternehmen zu investieren, da die Hürde für den Einstige eher im Millionenbereich lag. Auch ist der Andrang bei renommierten US-Wagniskapitalgebern groß, so dass sie sich ihre Geldgeber sorgfältig aussuchen können.

Mindesteinlage von 250.000 US-Dollar

Das Geschäftsmodell von Liqid Venture richtet sich ausschließlich an (semi-)professionelle Anleger, die bereit sind, mindestens 200.000 Euro bzw. 250.000 US-Dollar zu investieren. Bei dem Projekt arbeitet der Robo Advisor mit Lennertz & Co. zusammen, einem Hamburger Family Office, das seit Jahren in den US-Technologiemarkt investiert und Beziehungen zu den führenden VC-Fonds unterhält.

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