Resümee aus der Corona-Krise: Neue Chancen in der Finanzwelt ausloten

Jetzt die Finanzen neu sortieren!

Die Corona-Krise ist auch eine gute Gelegenheit, um alte Gewohnheiten abzulegen und sich neu zu orientieren. Warum nicht eine Trading App ausprobieren, anstatt das Ersparte auf dem zinslosen Girokonto dösen zu lassen? Oder zu einer anderen Bank mit besseren Konditionen oder einem nachhaltigeren Konzept wechseln? Wer sich jetzt gut informiert, kann seine Finanzen clever durch die Krise bringen.

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Schluss machen mit alten Gewohnheiten

Die Corona-Pandemie hat zu einem historischen Wandel im Bankwesen geführt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die eigenen Finanzen neu zu sortieren.

Corona ist mehr als eine Gesundheitskrise, die Pandemie fördert Missstände in unserer Gesellschaft zutage und beschleunigt Wandlungsprozesse. Wie wir leben, arbeiten und unsere Zukunft planen, all das kommt auf den Prüfstand. Manche Konzepte und Gewohnheiten erweisen sich dabei als krisenfest, andere halten einer Überprüfung nicht stand. Dann ist eine Neuausrichtung nötig, die nur erfolgreich gelingen kann, wenn sie gut durchdacht ist und sich optimal an die neue Situation anpasst. Das verlangt gute Nerven und Durchhaltevermögen, aber auch Verständnis und Know-How. Gerade im Bereich der Finanzprodukte sind die deutschen Verbraucher laut einer aktuellen Studie von GfK und Rentablo aber oft nicht gut informiert. Geringe Kenntnisse von Bankdienstleistungen und Finanzprodukten führten laut Marktanalysten dazu, dass jährlich Milliarden von Euro verschenkt würden.

Neue Möglichkeiten der digitalen Geldanlage

Gerade bei der Geldanlage halten viele Deutsche an alten Gewohnheiten fest: so liegen laut einer Erhebung des Fintechs Deposit Solutions Anlagen in Billionen-Höhe auf deutschen Girokonten. Lediglich 19 Prozent der deutschen Verbraucher investieren derzeit in Aktien oder ETFs, drei Prozent in Anleihen, wie eine Umfrage von Yougov und Check24 vor kurzem ergab. Das ist gerade mal ein Viertel der Bevölkerung. In Zeiten von Mini- und Negativzinsen sollte hier ein Umdenken stattfinden. Moderne Online-Broker bieten gut verständliche und komfortable Möglichkeiten für digitales Trading und leisten oft auch ein Stück weit Aufklärungsarbeit mittels Webinaren und aktuellen Wirtschaftsinformationen.

Vertrauen in Robo-Advisor wächst

Eine weitere Option für die digitale Geldanlage sind moderne Robo-Advisor-Programme, die auf einer künstlichen Intelligenz basieren. Hier können Verbraucher von einem spezialisierten Algorithmus profitieren, der als digitaler Anlageberater eine hohe Fachkompetenz besitzt. Immerhin 54 Prozent der Deutschen und insbesondere jüngere Nutzer in den Zwanzigern wären bereit, ihre private Geldanlage auch von einem Robo-Advisor regeln zu lassen, heißt es in einer aktuellen Studie des Deutschen Hochschul-Instituts (DHI).

Mehrwert durch innovative Banking- und Bezahlmethoden

Überhaupt hat die Corona-Pandemie den historischen Wandel im Bankwesen weiter beschleunigt: Mobile Banking Apps konnten ihre Nutzerzahlen während des Lockdowns überproportional steigern. So befürworteten 55 Prozent der Verbraucher in der jährlichen Retail Banking Studie von Capgemini/Efma Mobile Banking Apps, das ist ein Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch kontaktlose und mobile Bezahldienste legten kräftig zu, wie der Visa Mobile Payment Monitor 2020 deutlich aufzeigt. Mit ihren innovativen, nutzerfreundlichen Ansätzen bieten Fintechs und Digitalbanken hier einen deutlichen Mehrwert gegenüber den etablierten Banken, die aufgrund ihrer oftmals veralteten IT-Infrastruktur und dem fehlenden Willen nach Veränderung Gefahr laufen, die Verbindung zu den Kunden zu verlieren. Das gilt ebenso für nachhaltige Bankprodukte: von der ökologischen Geldkarte bis zum Girokonto mit reduziertem CO2-Fußabdruck bieten moderne Wettbewerber den Kunden hier oftmals attraktivere Optionen als die klassischen Bankinstitute.

Bankkunden informieren sich verstärkt online

Insgesamt haben sich die digitalen Aktivitäten der Bankkunden seit dem Beginn der Corona-Pandemie deutlich gesteigert. Sowohl bei der digitalen Erledigung der Bankgeschäfte per App oder Online-Banking als auch bei der Suche nach Informationen zu Finanzdienstleistungen im Internet. So erklärten 29 Prozent der Deutschen gegenüber dem Digitalunternehmen Yext, dass sie jetzt häufiger als zuvor online nach Banken, Finanzberatern oder alternativen Bezahlmethoden suchten. Hochwertige Informationen zu Bank- und Finanzthemen, die online zur Verfügung stehen, treffen bei vielen Verbrauchern einen Nerv und können eine hilfreiche Unterstützung während der Krise sein. Hier setzt auch der Finanzblog Award der comdirect an, der jährlich die besten Online-Beiträge zu aktuellen Finanzthemen auszeichnet.

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