PwC-Studie zu Fintech Start-Ups

Rekord bei Fintech-Beteiligungen

Der Trend zur Digitalisierung schiebt die Fintech-Branche weiter an. Die Beteiligungen an deutschen Fintech Start-Ups erreichen einen neuen Höchststand, wie eine aktuelle Studie ermittelt hat: insbesondere Banken und Versicherer investieren in und kooperieren mit den jungen Technologieunternehmen.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Banken und Versicherungen investieren in Fintechs

Deutsche Banken investieren so stark wie nie zuvor in FinTech-Startups.

Wie eine aktuelle Studie zeigt, investieren Banken und Versicherer in Deutschland zunehmend in Start-Ups aus dem Finanzbereich. Auch die Anzahl der Kooperationen erreichte einen Höchststand. Die Studie der Beratungsgesellschaft PwC befasste sich mit verschiedenen Fintech-Kooperationsmodellen und wurde zum wiederholten Mal durchgeführt. 2017 und 2018 registrierte PwC 37 Kooperationen von deutschen Banken und Fintechs im Durchschnitt. Im ersten Halbjahr 2019 lag die Zahl bereits bei 36 derartigen Kooperationsprojekten. Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich bei den Versicherungsunternehmen ab: hier gab es bis Ende Juli 2019 20 Fintech-Beteiligungen. Im Vorjahr waren es insgesamt 29 Kooperationen gewesen.

10 x mehr Beteiligungen als vor 5 Jahren

Insgesamt zählen die Studienautoren 2.102 Kooperationsprojekte mit deutschen Fintechs. Von 2013 bis 2017 stieg die Zahl überdurchschnittlich stark von 15 auf 521 Fälle an, seitdem gibt es ein stetiges Wachstum. Im ersten Halbjahr 2019 lag die Zahl bei insgesamt 324 Kooperationen. Mittlerweile hat sich die Anzahl der Fintech-Kooperationen beinahe verzehnfacht gegenüber der Anfangsphase im Jahr 2014.

Wie aus der Untersuchung weiter hervorgeht, sind die Banken der wichtigste Kooperationspartner deutscher Fintechs, mit 693 Fällen. An zweiter Stelle kommen die Versicherer mit 354 Beteiligungen. Drittwichtigster Partner sind Medienunternehmen mit 127 Kooperationen, wobei hier meist kein Geld fließt: Insbesondere TV-Konzerne beteiligen sich häufig in Form von kostenlosen Werbezeiten an Fintech-Start-Ups.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION