Postbank-Filialen schließen schneller als angekündigt
Filialsterben in Deutschland: Bei der Postbank fallen bis Ende 2023 mehr Zweigstellen weg als bislang gedacht
Wie die Deutsche Bank jetzt bekannt gegeben hat, wird das Filialnetz der Postbank schneller schrumpfen als zunächst angekündigt. Statt 50 Filialen sollen jetzt 100 Standorte pro Jahr geschlossen werden, insgesamt etwa 200 bis Ende 2023.
Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!
HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
200 Postbank-Filialen werden bis 2023 geschlossen
Das Sterben der Bankfilialen nimmt weiter an Fahrt auf. Jetzt hat die Deutsche Bank angekündigt, die Standorte der Postbank schneller zu reduzieren als geplant. Bis Ende 2023 werde die Zahl der Postbank-Geschäftsstellen von derzeit etwa 750 auf rund 550 sinken, sagte der Vertriebschef des deutschen Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank, Philipp Gossow wie t-online berichtet. Darauf habe man sich mit den Sozialpartnern und der Deutschen Post verständigt.
Weniger Standorte in Städten
Bislang war von etwa 50 Filialschließungen bei der Deutschen Bank und Postbank im Jahr die Rede gewesen. Nach dem neuen Fahrplan werden jetzt aber 100 Standorte, deren Schließung für 2024 und 2025 geplant war, früher dichtgemacht. Betroffen sind offenbar vor allem Filialen in Städten. Kunden sollten aber immer noch eine Postbank-Filiale in der Nähe haben, betonte Gossow. Für die 550 Geschäftsstellen, die Ende 2023 noch verbleiben, werde es eine Standortgarantie bis Ende 2024 geben.
Weniger Filialen bedeutet auch weniger Arbeitsplätze: Dies betreffe vor allem die Beschäftigten am Schalter, sagte Gossow. Zum Umfang der Stellenstreichungen wollte er sich nicht äußern. Der Abbau werde sozialverträglich umgesetzt. Zudem seien die Wertpapierberatung und die Vermittlung von Ratenkrediten für die Postbank Wachstumsfelder – dort wolle man Personal aufbauen. Als Grund für die vorgezogene Schließung der Standorte nannte Privatkundenchef Gossow das veränderte Kundenverhalten: “Früher ist man für einen Kontoauszug oder eine Adressänderung in die Filiale gegangen. Heute machen viele unserer Kunden das im Internet oder mit der App”. Von ursprünglich 1.000 Filialen in Deutschland ist bereits jede vierte geschlossen worden.
Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren