Paypal nimmt Kryptowährungen auf

Zahlungsdienst integriert Bitcoin & Co.

Der Online-Zahlungsdienst Paypal nimmt Kryptowährungen als Zahlungsmittel auf. Der neue Service startet zunächst in den USA, soll 2021 aber auf andere Länder ausgeweitet werden. Damit zieht Paypal mit Konkurrenten wie Square gleich.

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Zahlungsdienst nimmt Kryptowährungen auf

Paypal öffnet sich für Kryptowährungen. Verbraucher können unter anderem Bitcoin und Ethereum kaufen, verkaufen und als Zahlungsmittel benutzen. - Quelle: Shutterstock.com

Der Online-Zahlungsdienst Paypal akzeptiert in Zukunft auch Kryptowährungen. Kunden können dann über den Dienst Bitcoin und Ethereum kaufen, verkaufen und zum Bezahlen nutzen. Branchenkenner hatten diesen Schritt vorausgesagt, nun soll der neue Service innerhalb der nächsten Wochen in den USA starten. 2021 werden laut Paypal weitere Länder hinzukommen. Zunächst wird nur das Kaufen, Verkaufen und Aufbewahren von Kryptogeld möglich sein. Ab dem kommenden Jahr sollen die Cyberdevisen dann als reguläres Zahlungsmittel genutzt werden können.

Paypal setzt sich ab jetzt für Cyberdevisen ein

Sobald der neue Service aktiv ist, können Kunden bei bis zu 26 Millionen Paypal-Händlern weltweit mit Bitcoin, Ether und Co. bezahlen. Positiv ist auch, dass Paypal nach eigenen Angaben keine zusätzlichen Gebühren für die digitalen Währungen verlangen will. „Die Entwicklung hin zu digitalen Zahlungen und digitalen Wertdarstellungen beschleunigt sich weiter, angetrieben durch die COVID-19-Pandemie und das gestiegene Interesse von Zentralbanken und Verbrauchern an digitalen Währungen“, heißt es bei Paypal. Die mangelnden Möglichkeiten, mit Kryptogeld zu bezahlen, hätten die Einführung der Cyberwährungen bislang behindert. Bei Paypal sei man nun bereit, mit Zentralbanken und Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um einen sinnvollen Beitrag zur Gestaltung der Rolle zu leisten, die digitale Währungen in der Zukunft des globalen Finanzwesens und Handels spielen werden, erklärte Paypal-CEO Dan Schulman. Konkurrenzdienste wie Square und Robinhood bieten den Handel mit Bitcoin & Co. schon länger an. Die Börsen reagierten positiv auf die Ankündigung, sowohl die Paypal-Aktien als auch der Bitcoin-Kurs stiegen um mehrere Prozentpunkte im Wert.

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