Payment Studie: Bezahlmethoden im internationalen Vergleich

Jeder fünfte Deutsche will nach der Corona-Pandemie mobil bezahlen

Wie werden die Verbraucher nach der Coronakrise am liebsten bezahlen? Eine aktuelle Studie hat die Zahlungsgewohnheiten in verschiedenen Ländern abgefragt. Dabei zeigte sich, dass die Kartenzahlung weltweit die beliebteste Methode ist. In Deutschland ist weiterhin auch das Bargeld beliebt.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bargeld immer noch verbreitet

Während der Corona-Krise haben viele Konsumenten auf das Bezahlen mit Bargeld verzichtet. - Quelle: Shutterstock.com

Die Corona-Pandemie hat die Bezahlmethoden der Verbraucher verändert, kontaktloses Payment ist aus hygienischen Gründen mehr in den Vordergrund gerückt. Werden die Menschen diese Zahlungsgewohnheiten beibehalten oder kehren viele wieder zu konservativen Mitteln wie dem Bargeld zurück? Ein aktuelle Yougov-Umfrage hat bei Verbrauchern in 17 Ländern nachgefragt.

Während zu Beginn der Pandemie diskutiert wurde, ob Bargeld Coronaviren übertragen kann, steht mittlerweile fest, dass diese Angst unbegründet ist. Für viele Konsumenten weltweit sind Münzen und Scheine nach wie vor ein praktisches Zahlungsmittel: so sagten 51 Prozent der Befragten, dass sie Bargeld als Zahlungsmittel verwenden wollen. In Deutschland, das traditionell stark auf Bargeld setzt, sind es sogar 69 Prozent – das ist der höchste Wert im internationalen Vergleich. Den Gegenpol bildet Dänemark, hier wollen nach der Krise nur noch 31 Prozent Münzen und Scheine in die Hand nehmen.

Kartenzahlung ist beliebteste Methode

Das beliebteste Zahlungsmittel weltweit ist laut der aktuellen Studie die Debitkarte (EC-Karte): 57 Prozent der befragten Verbraucher wollen in Zukunft kontaktlos mit der Karte zahlen, in Deutschland sagen das 36 Prozent.

Die Kreditkarte wird als Zahlungsmittel von 41 Prozent aller Verbraucher aus den befragten 17 Märkten genutzt, am häufigsten in Hongkong (71 Prozent) und am seltensten in Indonesien (11 Prozent). 37 Prozent der Deutschen wollen nach der Krise mit der Kreditkarte zahlen, also fast der gleiche Wert wie bei der Debitkarte.

Mobile Payment vor allem in Asien verbreitet

Das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone ist als Methode vor allem in Asien beliebt. Spitzenreiter ist China, hier sagen 77 Prozent der Befragten, dass sie nach der Coronakrise bevorzugt mobil bezahlen wollen. In Indonesien sind es 72 Prozent, in Indien 63 Prozent. Als einziges europäisches Land kann Dänemark eine hohe Quote von 64 Prozent beim Mobile Payment vorweisen. Der internationale Durchschnitt liegt bei 37 Prozent. In Deutschland wollen lediglich 20 Prozent nach der Krise mit dem Smartphone zahlen. Den niedrigsten Wert hat Frankreich mit 15 Prozent.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION