Open-Banking-Fintech: Yapily launcht in Deutschland

Das Open-Banking-Fintech Yapily will künftig in Deutschland wachsen

Das Start-Up Yapily bringt seine Schnittstellen-Lösung für Banking-Anbieter auf den deutschen Markt. Der neue Deutschlandchef kommt vom Konkurrenten Finleap Connect, der erste Kunde auf dem deutschen Markt ist Bux.

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Launch in Deutschland

Quelle: Yapily

Das britische Start-Up Yapily expandiert nach Deutschland. Das Fintech wurde 2017 von Stefano Vaccino in London gegründet und hat eine offene API- Lösung für Open-Banking-Anwendungen entwickelt. Die Schnittstellen sollen es Firmen erleichtern, auf die finanziellen Informationen ihrer Kunden zuzugreifen. Nun betritt Yapily den deutschen Markt, neue Mitarbeiter sollen eingestellt werden, die allerdings zunächst remote arbeiten werden. Teamleiter für Deutschland ist Chris Scheuermann, der zuvor Manager bei Finleap Connect und Paypal war.

Kooperation mit Neobroker Bux

Einen ersten Kunden hat Yapily in Deutschland auch schon: der Neobroker Bux wird die Schnittstellen-Lösung für seine neue Trading-App Bux Zero nutzen. Yapily ermöglicht es den Bux-Kunden so, ihre Bankkonten mit der App verbinden. Weitere internationale Kunden des britischen Fintechs sind American Express und IBM.

Stabile Finanzierung

Yapily ist gut finanziert, im Mai 2019 sammelte das Start-Up in einer Seed-Runde Gelder in Höhe von 5,4 Millionen US-Dollar ein. Eine Series-A-Runde in diesem Jahr brachte weitere 13 Millionen Euro, die Yapily nun auch für die Expansion nach Deutschland nutzen wird. Leadinvestor ist der Schweizer Risikokapitalgeber Lakestar, auch Holtzbrinck Ventures und Localglobe sowie namhafte Business Angels wie der Transferwise-Gründer Taavet Hinrikus sind unter den Investoren. Da die Mehrzahl der Investorengespräche schon vor der Corona stattgefunden haben, gebe es so gut wie keine Auswirkungen durch die Pandemie, erklärte eine Lakestar-Sprecherin gegenüber dem Online-Magazin Gründerszene.de.

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