Neue Geschäftsmodelle: Corona-Krise zwingt Banken zu neuen Strategien

PwC-Studie zu neuen Geschäftsmodellen

Der Kostendruck auf die Banken ist in der Corona-Krise massiv gestiegen. Jetzt sind neue Strategien gefragt, um die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen. Ertragssteigerung und Senkung der Kosten sind Top Ziele, viele hoffen auf starke Partnerschaften mit externen Dienstleistern.

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Ein Drittel rechnet mit starkem Wandel

Die Corona-Krise hat bei vielen Banken ein enormes Veränderungspotenzial freigesetzt. Vor allem im Hinblick auf die Etablierung neuer Geschäftsmodelle und die Einführung digitaler Prozesse.  

Die deutschen Banken ringen um Strategien zur Bewältigung der Corona-Krise. Strukturelle Veränderungen sind unvermeidbar und wichtiger denn je, wie eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung PwC bestätigt. Die Analysten befragten Vertreter der Top 70 deutschen Finanzinstitute zu Veränderungen in der Bankenstruktur. Dabei zeigte sich, dass insbesondere das Outsourcing, die Digitalisierung sowie Remote Working zugenommen haben.

Als Reaktion auf die Krise mussten viele Unternehmen ihre Kreditzahlungen aussetzen, so dass der Kostendruck auf die Banken steigt. So sagten 92 Prozent der Befragten, dass die Corona-Pandemie Auswirkungen auf das Geschäftsmodell ihrer Bank haben werde. 33 Prozent glauben sogar, dass die Auswirkungen der Krise sehr stark sein werden.

Ertragssteigerung als wichtigstes Ziel

PwC erfragte auch die Strategien, auf die deutsche Finanzinstitute in der Krise setzen: für 58 Prozent ist die Ertragssteigerung jetzt das wichtigste Ziel, 37 Prozent wollen primär die Kosten senken. Lediglich fünf Prozent sehen die Risikosteuerung als oberste Priorität. Diese drei strategischen Top Ziele könnten nur in Kooperation mit externen Dienstleistern oder Fintechs erreicht werden, meint die Mehrheit der Befragten (75 Prozent). Gemeinsam müsse man Prozesse optimieren, Geschäftsaktivitäten digitalisieren und Geschäftsmodelle ausweiten.  

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