N26 wird zur Gründerschmiede
Immer mehr ehemalige Mitarbeiter starten eigene Projekte und Fintechs
N26 gilt als eines der wichtigsten deutschen Fintechs. Nun entwickelt sich die Smartphone-Bank zu einer bedeutenden Gründerschmiede. Immer mehr ehemalige N26-Mitarbeiter setzen ihre neuen Ideen um, oft mit der Unterstützung ihres alten Arbeitgebers.
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Mitarbeiter lernen bei N26: Ziele immer groß halten
In den USA gibt es die sogenannte Paypal-Mafia. Aus dem Gründerteam des Payment-Dienstleisters bildeten sich viele weitere erfolgreiche Unternehmen wie Tesla und Linkedin. Hierzulande entsteht gerade etwas Ähnliches – vielleicht nicht ganz so groß, aber ebenso spannend zu beobachten. Die Berliner Neobank N26 scheint eine Art Kreativschmiede zu sein. Immer mehr Mitarbeiter steigen bei dem Fintech aus, um ein eigenes Projekt zu realisieren.
Einer von ihnen ist Dennis Müller mit seinem Startup Amie. Kernstück ist hier eine App, die Smartphone-Kalender intelligent mit To-Do-Listen verknüpfen kann. "Ich habe bei N26 gelernt, immer größere Ziele zu formulieren", sagt Müller. "Erst war die Ansage, dass wir 50 Millionen Kunden gewinnen, dann stieg es schon bald auf 100 Millionen."
Das N26-Ökosystem
Mit seinen ehemaligen Kollegen ist Müller bis heute in Kontakt, von denen er sich Ratschläge für die Produktentwicklung holte. Auch das Startkapital stammt aus der N26-Schmiede. Drei ehemalige Kollegen investierten in Amie, darunter Nicolas Kopp, der von New York aus das US-Geschäft von N26 aufgebaut hat. Kopp hat mittlerweile ebenfalls ein eigenes Startup gegründet.
Neben Müller und Kopp hat auch Jordan Abderrachid, ehemaliger N26-Entwickler, ein eigenes Fintech mitbegründet. Die App Donut ermöglicht einen einfachen Krypto-Handel. Nadine Deuring, ehemals im Business Development von N26 tätig, gehört der Möbel-Mietservice Lyght Living, und Robert Kilian, ehemaliger General Counsel, hat die App Beams gegründet. Damit können Nutzer ihre Lieblingsorte mit Freunden teilen und Touren erstellen.
So entstehen aus dem N26-Ökosystem heraus immer mehr neue und innovative Fintechs – oftmals finanziert von ehemaligen N26-Managern, wie Kelly Ford und Christian Rebernik.
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