"Mit Bargeld bezahlen" - bei jungen Menschen eher unbeliebt
Studie zum Bezahlverhalten: Je jünger, desto digitaler
Verbraucher unter 60 Jahren zahlen am liebsten kontaktlos, während die deutschen Senioren noch am Bargeld hängen. Bei jungen Nutzern unter 30 Jahren ist auch das Smartphone als Zahlungsmittel beliebt. Das zeigt eine aktuelle Studie des Institutes Allensbach.
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Jüngere zahlen kontaktlos, Ältere mit Bargeld
Beim Bezahlen teilt sich Deutschland in zwei Lager: während die Mehrheit der 16- bis 59-Jährigen (53 Prozent) am liebsten kontaktlos, z. B. mit der Girocard oder dem Smartphone bezahlt, setzen die Ü60-Jährigen noch auf das Bargeld (75 Prozent). Lediglich 24 Prozent der Senioren zahlen bevorzugt mit der Karte. Das zeigt die aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme.
Doch auch bei den Ü60-Jährigen zeichnet sich ein Wandel ab: Gaben 2018 noch zwölf Prozent der über Senioren an, präferiert mit Karte zu zahlen, sind es heute bereits doppelt so viele. Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen wird.
Pandemie hat kontaktloses Bezahlen angeschoben
Wie aus der Studie weiter hervorgeht, sind die jungen Verbraucher zwischen 16 und 29 Jahren besonders innovationsbereit, wenn es um neue digitale Technologien geht. So ist bei dieser Altersgruppe die Zahlung über das Smartphone überdurchschnittlich beliebt: 15 Prozent von ihnen sagen, dass sie an der Kasse grundsätzlich am liebsten mit dem Smartphone bezahlen. Bei den Ü60-Jährigen gibt dies bisher noch so gut wie niemand an.
Tatsächlich haben die vergangenen zwei Pandemiejahre diesen Trend deutlich angeschoben. Aufgrund der Corona-Krise hat sich der Alltag der Menschen vermehrt in die digitale Welt verlagert. Mehr als jeder dritte Befragte (36 Prozent) gibt an, durch die Corona-Pandemie jetzt häufiger mit Karte zu zahlen. Das gilt vor allem für die jüngeren Generationen: Von den unter 60-Jährigen haben 43 Prozent in Geschäften vermehrt mit Karte statt mit Bargeld bezahlt. Bei den überwiegend bargeldaffinen Senioren sagt dies knapp ein Viertel (24 Prozent).
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