Mastercard-Kreditkarten in Zukunft nur noch mit NFC-Chips

Kreditkarten-Technologie: Mastercard startet neue Kartenmodelle ohne Magnetstreifen

Ab 2024 will der Kreditkartenanbieter Mastercard bei seinen Geldkarten auf den Magnetstreifen verzichten. Die neuen Kartenmodelle wird es zunächst in Europa geben, die USA folgen dann drei Jahre später.

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Chip löst Magnetstreifen ab

Für kontakloses Bezahlen mit der Mastercard reicht der NFC-Chip auf der Kreditkarte. Der "alte" Magnetstreifen wird nicht mehr benötigt. - Quelle: Mastercard

Als erster Großanbieter von Kreditkarten will Mastercard den Magnetstreifen auf den Geldkarten abschaffen, wie der Kartenemittent jetzt mitteilte. Grund ist die weiterentwickelte Technologie der Bezahlkarten: mittlerweile laufen rund 86 Prozent der bargeldlosen Zahlungsvorgänge weltweit über den integrierten Chip auf der Karte, nicht über den Magnetstreifen. In den USA ist der Prozentsatz mit 73 Prozent etwas geringer, hier ist das Durchziehen des Magnetstreifens noch weit verbreitet.

Die Abkehr vom Magnetstreifen sei sowohl auf die veränderten Zahlungsgewohnheiten der Verbraucher als auch auf die Entwicklung neuerer Technologien zurückzuführen, heißt es bei Mastercard: Die heutigen Chipkarten würden von viel leistungsfähigeren und sichereren Mikroprozessoren angetrieben, viele hätten auch winzige Antennen, die kontaktlose Transaktionen ermöglichen.

Ab 2024 neue Mastercard-Kreditkarten in Europa

Den Anfang macht Europa: ab 2024 will Mastercard auf dem Kontinent die ersten Karten ohne Magnetstreifen ausgeben. Sicherheitschips, NFC-Chips und Kontaktlosvarianten sind in der Eurozone beliebt und weit verbreitet. In den USA sollen die neuen Kreditkarten dann drei Jahre später, also ab 2027 eingeführt werden. Spätestens 2029 will das Unternehmen keine weiteren Karten mit dem Magnetstreifen ausgeben, sodass spätestens 2033 die letzten dieser Karten auslaufen dürften.

Die Magnetstreifen-Technologie stammt aus den 1960er Jahren und ist deutlich anfälliger für magnetbezogene Beschädigungen als die heute üblichen Nachfolgetechnologien wie der Chip oder NFC-Chip. Zudem ließen sich die Daten jahrzehntelang leichter auslesen. Mittlerweile sind die Daten verschlüsselt auf den Karten gespeichert, so dass sie nicht mehr von Unbefugten kopiert werden können.

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