Krypto-Debitkarten werden immer beliebter

Visa macht 1 Milliarde Dollar Umsatz mit Krypto-Debitkarten

Visa-Debitkarten, die mit Kryptowerten verknüpft sind, kommen gut an bei den Verbrauchern: allein im ersten Halbjahr gaben Nutzer eine Milliarde US-Dollar über Krypto-Debitkarten aus, wie der Kreditkartenanbieter jetzt mitgeteilt hat.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Nachfrage nach Krypto-Debitkarten steigt

Visa-Debitkarten, die mit Kryptoassets verknüpft sind, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. - Quelle: Shutterstock.com

Der US-Kreditkartenanbieter Visa setzt verstärkt auf Kryptowährungen. „Wir wollen ein Ökosystem erschaffen, das Kryptowährungen nützlicher macht“, sagte CFO Vasant Prabhu kürzlich gegenüber dem Sender CNBC. Die Nachfrage scheint groß zu sein, laut Visa haben Nutzer von Krypto-Debitkarten des Anbieters allein im ersten Halbjahr eine Milliarde US-Dollar für Produkte und Dienstleistungen ausgegeben.

Visa kooperiert schon länger mit verschiedenen Partnern, um Händler und Kryptowährungen weltweit zusammenzubringen. So gibt es Kooperationen mit Börsen und Marktplätze wie Coinbase, Binance und Crypto.com. Seit 2019 ist es beispielsweise möglich, mit der Visa-Debitkarte von Coinbase wie mit einer gewöhnlichen Visa Card Transaktionen im stationären Handel oder in Online-Shops zu tätigen. Dabei wird das Geld aus der Krypto-Wallet des Inhabers abgebucht und zum aktuellen Kurs in Fiatwährung umgerechnet. Die Menschen würden langsam neue Wege ausloten, um Kryptowährungen auch dort einzusetzen, wo bislang nur mit traditionelle Fiatwährungen bezahlt wurde, so Visa-CFO Prabhu . Zwar gebe es weiterhin das Problem der starken Kursschwankungen, doch das könnten die Krypto-User durchaus selbst managen.

Visa will Krypto-Engagement ausweiten

Weitere Kooperationen von Visa bestehen mit Kreditgebern wie Blockfi und Dienstleistern wie Circle. Seit Kurzem funktioniert die Krypto-Debitkarte auch mit Apple Pay und Google Pay. Inzwischen soll die Debitkarte von rund 70 Millionen Händlern weltweit akzeptiert werden. Und Visa möchte die Partnerschaften mit Kryptofirmen weiter ausbauen. Laut einem Bericht des Online-Magazins Business Insider soll es bald möglich sein, über 50 weitere Kryptofirmen mit Kryptowährungen bei Händlern zu bezahlen. „Die Händler müssen dafür nichts verändern“, erklärt Cuy Sheffield, bei Visa verantwortlich für Kryptowährungen: für sie laufe es wie bei jeder andere Visa-Transaktion, lediglich im Backend würden die Kryptoassets in Echtzeit in Fiatwährung umgetauscht. Zudem soll es bald Bonusprogramme wie Cashback für Kryptowerte geben.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION