Krypto-Adaption in Afrika schreitet voran
Südafrika überholt Nigeria bei Besitz und Nutzung von Kryptogeld
Eine aktuelle Studie zeigt die wachsende Relevanz von Kryptowährungen in Afrika. Verschiedene Standortmerkmale wie eine junge Bevölkerung und häufige Währungskrisen begünstigen die Verbreitung von Bitcoin & Co. auf dem afrikanischen Kontinent.
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Steigende Nachfrage nach Kryptowährungen
Wie aus einem aktuellen Bericht der Marktanalysten von Arcane Research und dem britischen Bitcoin-Unternehmen Luno hervorgeht, macht die Krypto-Adaption in Afrika deutliche Fortschritte. Besitz, Handelsvolumen und Regulierung von Kryptowährungen würden bereits in Richtung einer Massenakzeptanz deuten: „Afrika sei eine, wenn nicht die vielversprechendste Region für die Einführung von Kryptowährungen“, schreiben die Autoren des Reports. Für die steigende Nachfrage nach Krypto-Assets auf dem afrikanischen Kontinent gibt es verschiedene Gründe: eine junge Bevölkerungsstruktur, häufige Währungskrisen, eine schlechte Zahlungsinfrastruktur sowie teure Zahlungsmittel.
Südafrika setzt sich an die Spitze
Basierend auf dem Online-Dienst Google Trends ermittelte der Bericht, dass Uganda, Nigeria, Südafrika, Ghana und Kenia häufig in den Top 10 Suchanfragen zum Stichwort „Bitcoin“ aus den letzten zwölf Monaten vertreten sind. Den höchsten Anteil an Besitzern oder Nutzern von Kryptowährungen auf dem afrikanischen Kontinent hat Südafrika mit 13 Prozent, gefolgt von Nigeria mit elf Prozent, das lange Zeit den afrikanischen Krypto-Handel dominierte. Bei der Einführung von Krypto liegt Südafrika weltweit an fünfter Stelle. Mitte Mai verzeichnete das Land zudem sein zweitstärkstes wöchentliches Volumen auf dem Peer-to-Peer-Bitcoin-Marktplatz Localbitcoins.com: Bitcoins im Wert von 1,65 Millionen US-Dollar wechselten den Besitzer. Dank dieser Handelsaktivität überholte Südafrika Kenia in Bezug auf das P2P-Gesamtvolumen. Steigende Handelsaktivitäten gab es laut Bericht außerdem in Kenia, Marokko und Ägypten. Dank der Volumensteigerung hat Afrika erstmals Lateinamerika in Bezug auf den Krypto-Handel überboten.
Regulatorische Hürden
Allerdings gibt es auch Länder auf dem afrikanischen Kontinent, die Kryptowährungen feindselig gegenüberstehen. Algerien, Libyen, Marokko und einige weitere haben die Verwendung von Kryptogeld offiziell verboten. In Namibia und Burundi gibt es zwar kein Nutzungsverbot, aber der Kryptohandel ist verboten. Kenia, Ghana, Swasiland, Uganda, Sambia und Simbabwe haben bislang kein aktives Verbot ausgesprochen, sondern beobachten den Gebrauch von Kryptowährungen. In Südafrika, Tunesien, Senegal und Sierra Leone herrscht dagegen ein positives Klima bezüglich der Einführung von Kryptogeld.
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