Junge Leute sprechen offener über Finanzen als ältere Generationen

Postbank-Studie: Nachfrage nach Geldanlagen steigt während Corona – das Wissen leider nicht

Für viele Menschen ist Geld ein Tabu-Thema – nicht so für die jüngere Generation. Wie eine Studie der Postbank zeigt, geht die aktuell heranwachsende Generation deutlich offener mit Finanzthemen um als ihre Eltern und Großeltern.

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Junge Leute sprechen offen über finanzielle Erfolge und Misserfolge

Eine neue Studie der Postbank zeigt, dass junge Menschen viel offener für Geldanlagen sind als die älteren Generationen. - Quelle: Shutterstock.com

Ein altes Sprichwort besagt, dass man über Geld nicht spricht. Während die ältere Generation sich penibel daran hält, scheint die Jugend von heute das völlig anders zu sehen. Laut einer Umfrage der Postbank gehen rund 80 Prozent der 30-Jährigen offen mit dem Thema Finanzen um und besprechen dies auch in der Öffentlichkeit.

Zum Vergleich: In der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen liegt der Wert bei etwa 46 Prozent. Ebenfalls unüblich in der älteren Generation ist es, den eigenen finanziellen Erfolg öffentlich kundzutun und zu zeigen. Lediglich 5,5 Prozent der Deutschen, die finanziell Erfolg haben, zeigen das auch offen. Die unter 30-Jährigen zeigen sich hingegen auch hier deutlich offener – übrigens nicht nur bei Erfolg, sondern auch bei finanziellen Misserfolgen.

Großes Interesse an alternativen Geldanlagen und an mehr Wissen

Laut Studie kann beobachtet werden, dass eine Generation heranwächst, die prinzipiell viel offener für Geld, für Aktien, oder für ETFs ist als vorangegangene Jahrgänge. Der Grund dafür liegt auch in der Corona-Krise. Viele Menschen sind in der Pandemie an die Börse gegangen – wegen der verlockenden steigenden Kurse, aber auch weil Geld aufgrund fehlender Reisen und Freizeitaktivitäten übrig war.  

Das Resultat sind finanzielle Puffer, die der eine oder andere nun auf diversen Konten rumliegen hat. Das Interesse an Finanzthemen ist bei den Deutschen also deutlich gewachsen. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass es noch große Wissenslücken gibt. Jeder dritte Deutsche sagt von sich, dass er über ein mangelhaftes oder unzureichendes Finanzwissen verfüge. Das kann gefährlich werden, wenn man trotz fehlenden Finanzwissens in Aktien und Co. investiert.

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