Jenji Pay: Neue Payment-Lösung

Digitaler Spesen-Verwalter startet Payment-Lösung Jenji Pay

Das Fintech Jenji erweitert sein Angebot um die Payment-Lösung Jenji Pay. Damit können Geschäftskunden virtuelle und physische Geldkarten nutzen, die Ausgaben werden automatisch in die Plattform integriert.

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Jenji Pay für Unternehmen

Quelle: Jenji

Jenji, die 2015 gegründete Plattform zur Verwaltung von Geschäftsausgaben startet den Service “Jenji Pay”. Der neue Dienst ist für alle Unternehmen kostenlos verfügbar, die über ein Jenji Team- oder Enterprise-Abo verfügen und kann mit wenigen Klicks aktiviert werden. Jenji Pay bietet Unternehmen und ihren Mitarbeitern virtuelle oder physische Karten (VISA Corporate), mit denen diese Geschäftsausgaben tätigen können.

Alle Zahlungen werden sofort und automatisch in die Lösung für digitales Spesenmanagement integriert. Mitarbeiter bekommen die Zahlung in Echtzeit sowohl in der mobilen App als auch in der Browser-Anwendung angezeigt. Zudem werden die Beträge direkt der entsprechenden Geschäftsausgabe zugeordnet. “Der Zahlungsverkehr ist ein zentraler Bereich des Ausgabenmanagements”, erklärt Pierre Queinnec, CEO und Mitbegründer von Jenji: “Die Entwicklung von Jenji Pay war daher ein logischer Schritt”.

Automatisierung spart Zeit

Jenji Pay bietet drei unterschiedliche Optionen für das eigentliche Zahlungsmittel: eine virtuelle Karte (Jenji Virtual Card), eine virtuelle Einwegkarte (Jenji Unique Virtual Card) sowie eine physische Karte (Jenji Corporate Card). Jenji Pay kann entsprechend der Spesen-Policy jedes Unternehmens konfiguriert werden: Beschränkungen hinsichtlich Budget, nach Kategorien von Ausgaben oder entsprechend der Arbeitszeit können für jede Karte individuell festgelegt werden.

Darüber hinaus kann Jenji Pay direkt in die bestehenden Systeme der Unternehmen integriert werden, um jederzeit alle Ausgaben im Blick zu behalten und eine vollständige Analyse zu ermöglichen. “Mit Jenji Pay gewinnen Unternehmen dank Echtzeitdaten mehr Kontrolle, sparen aber auch Zeit”, ergänzt Queinnec: “Alle Teams können sich auf wichtiger Aufgaben konzentrieren, da das Thema Geschäftsausgaben vollständig automatisiert ist”.

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