Jeder zweite Deutsche nutzt eine Direktbank

Umfrage zu Direktbanken

Digitalbanken sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. 50 Prozent der deutschen Verbraucher nutzen ein Konto bei einer Direktbank, sei es als Hauptkonto oder auch als zusätzliches Angebot. Besonders digital-affin sind die Kunden zwischen 25 und 34 Jahren.

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Digitalbanken haben sich etabliert

50 Prozent der Deutschen haben eine Bankverbindung bei einer Direktbank.

Jeder zweite Deutsche hat ein Konto bei einer Digitalbank, zu diesem Ergebnis kommt eine YouGov-Umfrage des Online-Magazins der-bank-blog.de. 50 Prozent der befragten Verbraucher gaben an, mindestens ein Girokonto oder ein Wertpapierdepot bei einer Digitalbank zu haben:

Für 17 Prozent ist das sogar die einzige Bankverbindung. Weitere 14 Prozent betrachten das als ihre Hauptbankverbindung. 18 Prozent sehen die Direktbank nur als Nebenbankverbindung.

44 Prozent der Befragten haben keine Verbindung zu einer Direktbank.

Nutzung nach Altersgruppen und Geschlecht

Am meisten Direktbankkunden finden sich laut Studie in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen (56 Prozent). Erwartungsgemäß am wenigsten nutzen die älteren Kunden über 55 das Angebot von Direktbanken, wobei der Prozentsatz mit 48 trotzdem recht hoch ist (fast jeder Zweite!). Insgesamt zieht sich die Nutzung von Direktbank-Angeboten konstant durch alle Altersgruppen und liegt immer um den Wert von 50 Prozent, wie die Umfrage zeigt.

Die Unterschiede in der Nutzung zwischen Frauen und Männern sind ebenfalls nicht sehr groß: 54 Prozent der Männer und 47 Prozent der Frauen nutzen eine Digitalbank. Allerdings gaben 20 Prozent der Frauen an, das sei ihre einzige Bankverbindung - bei den Männern sagten dies nur 14 Prozent.

Unterschiede nach Einkommensgruppen

Deutlichere Unterschiede zeigen sich hingegen bei den Einkommensgruppen: Menschen mit einem sehr geringen monatlichen Einkommen unter 500 Euro haben am seltensten ein Konto bei einer Direktbank (33 Prozent). Je höher das Einkommen, desto öfter nutzen die Kunden ein Direktbankkonto: So haben beispielsweise 52 Prozent der Verbraucher mit einem Monatseinkommen von 2.000-2.500 Euro und 72 Prozent der Gutverdiener mit über 10.000 Euro pro Monat ein digitales Konto. Interessant ist allerdings, dass der größte Anteil der Nutzer, die ein Direktbankkonto als einzige Bankverbindung angeben, in der unteren Einkommensklasse bei 500-1.000 Euro liegt (27 Prozent). Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung aufgrund der sehr preiswerten Gebührenstruktur der Direktbanken zustande kommen könnte.

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