Invstr Trading-Fintech Funding: Konkurrenz für Robin Hood
Invstr sammelt 20 Millionen Dollar ein
Das Trading-Fintech Invstr hat in einer neuen Fundingrunde 20 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das frische Kapital soll zum Ausbau neuer Produkte verwendet werden.
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Erfolgreiches Funding bringt 20 Millionen Dollar
Das britische Fintech Invstr hat eine Serie-A-Finanzierung im Wert von 20 Millionen US-Dollar in Form eines Cabrio-Angebots abgeschlossen. Das jüngste Funding baut auf 20 Millionen US-Dollar auf, die zuvor in zwei Startrunden von Investoren wie Ventura Capital, Finberg, dem europäischen Angel-Investor Jari Ovaskainen und Rick Haythornthwaite, dem ehemaligen Vorsitzenden von Mastercard, gesammelt wurden. Das Unternehmen, das auch Niederlassungen in New York und Istanbul hat, plant mit dem neuen Kapital neue Brokerage- und Analysetools sowie einen Portfolio-Builder auf den Markt zu bringen. Invstr bietet seine neuen Anlage-Services in Partnerschaft mit Apex Clearing an, dem früheren Partner des Konkurrenten Robinhood. Die digitalen Bankdienstleistungen werden im Rahmen einer Partnerschaft mit der Vast Bank realisiert.
Trading mit Social Gamification Konzept
„Ich denke, der stärkste Trend in den USA ist das selbstgesteuerte Investieren“, sagte Gründer und CEO Kerim Derhalli gegenüber dem Online-Magazin Techcrunch. „Jüngere Generationen sind in einer App-Welt aufgewachsen und erwarten, autonom zu sein und Dinge für sich selbst zu tun. Viele misstrauen dem Bankensystem und wollen nicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, wenn es um Bank- und Finanzwesen geht“, so Derhalli. Laut dem Gründer verfolgt Invstr aber einen anderen Ansatz als die Konkurrenz, indem man im Voraus Bildungs- und Lernwerkzeuge anbiete. Trading-Apps wird oft vorgeworfen, sie würden ihre Nutzer nicht richtig schulen und Einsteiger sich selbst überlassen - was dazu führen könne, dass Menschen viel Geld verlieren. Invstr geht hier nach eigenen Angaben einen anderen Weg: das in London ansässige Fintech hat eine Bildungsplattform mit Funktionen wie einer „Investitionsakademie“ aufgebaut. Unter anderem wurde ein Fantasy Finance Spiel entwickelt, mit dem Nutzer ein virtuelles Portfolio in Höhe von einer Million Dollar verwalten können, um mehr über die Märkte zu lernen, bevor sie ihr „echtes“ Geld investieren. Man habe sich zum Ziel gesetzt, über Social Gamification den Bildungsprozess unterhaltsam zu gestalten, heißt es bei Invstr.
Neben dem provisionsfreien Aktienhandel haben Kunden auch die Möglichkeit, über ihre Invstr + -Konten digitales Banking zu nutzen und zu investieren. Abonnenten haben darüber hinaus Zugriff auf einen „Invstr Score“, Leistungsstatistiken und Verhaltensanalysen. Bislang haben über eine Million Nutzer weltweit die Trading-App heruntergeladen.
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