Über 60 Prozent der Girokonten werden online eröffnet

Kundenbefragung zeigt, dass immer mehr Verbraucher Konten online eröffnen

In den letzten fünf Jahren ist die Nutzung der digitalen Vertriebswege beim Kontoabschluss deutlich angestiegen. Mittlerweile werden über 60 Prozent der Girokonten nicht mehr in der Filiale eröffnet, wie eine Kundenbefragung von YouGov ergab.

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Filialnutzung nimmt ab

Immer mehr neue Girokonten werden online eröffnet.

Immer mehr Bankkunden nutzen digitale Kanäle, um ein Girokonto zu eröffnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle YouGov Umfrage. So wurden vor fünf Jahren noch 77 Prozent, also mehr als drei Viertel der Girokonten in einer Bankfiliale eröffnet. Innerhalb der letzten zwei Jahre sank dieser Wert auf 32 Prozent. In den letzten zwölf Monaten eröffneten laut Umfrage 38 Prozent der Neukunden ein Girokonto in der Filiale. Umgekehrt heißt das, über 60 Prozent aller neuen Konten werden mittlerweile digital eröffnet.

Mobile und online Kontoeröffnungen legen deutlich zu

Interessant ist auch das Verhältnis von online und mobilen Kontoeröffnungen: Während vor mehr als fünf Jahren nur 20 Prozent der Kunden ein Girokonto online am Laptop oder PC eröffneten, stiegt dieser Wert in den letzten zwei Jahren auf 50 Prozent. In den vergangenen zwölf Monaten lagen die Online-Eröffnungen bei 45 Prozent. Die Nutzung von Smartphone oder Tablet für eine mobile Kontoeröffnung legte von drei Prozent (vor 5 Jahren) auf 18 Prozent zu (innerhalb der letzten 2 Jahre). In den vergangenen zwölf Monaten eröffneten 17 Prozent ein Konto per Smartphone.  

Alter beeinflusst Vertriebskanal

52 Prozent der befragten Männer hatten ihr Konto in der Filiale eröffnet, bei den Frauen lag der Anteil etwas höher bei 62 Prozent. Die YouGov-Umfrage zeigt deutlich: je älter die Kunden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Girokonto lieber in einer Filiale eröffnen. Dagegen wählen jüngere Bankkunden öfter den mobilen Kanal: 15 Prozent der unter 25-Jährigen eröffneten ein Konto mobil gegenüber zwei Prozent bei den über 54-Jährigen.

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