Geschäftskonto-Vergleich 2021: Steigende Gebühren für Business-Konten

Preissteigerung um bis zu 12 Prozent bei der Nutzung von Business-Konten

Die Preise für die Nutzung von Geschäftskonten gehen deutlich nach oben – sowohl bei den Banken als auch den Fintechs. Für die Online-Nutzung müssen Kunden einen Preisanstieg von 10 Prozent hinnehmen, bei der Cash-Nutzung sind es sogar 12 Prozent.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Preise für Geschäftskunden deutlich gestiegen

Studie zu Geschäftskonten: Preisanstieg um 10 % bei Online-Nutzung und 12 % bei Cash-Nutzung. Die Hälfte aller Anbieter erhebt Strafzinsen bzw. Verwahrentgelte. - Quelle: Shutterstock.com

Die Geschäftskonten werden teurer. Banken und Fintechs haben die Preisschraube weitergedreht und die Kosten für die reine Online-Nutzung um 10 Prozent angehoben. Für Cash-Konten sind es sogar 12 Prozent. Dies geht aus dem großen Geschäftskonto-Vergleich 2021 von Für-Gründer.de hervor.

Der Preis eines Geschäftskontos berechnet sich aus mehreren unterschiedlichen Gebühren, darunter  die monatliche Kontoführungsgebühr, die Kosten für beleglose und beleghafte Buchungen sowie Debit- und Kreditkartengebühren und Gebühren für Geldein- und -auszahlungen.

Online-Szenario versus Cash-Konto

In der Untersuchung wurde zwischen zwei Szenarien unterschieden: Beim Online-Szenario wird das Konto vorwiegend bargeldlos und für vergleichsweise wenige Transaktionen genutzt. Hier sind vor allem Fintechs und Direktbanken anzusiedeln, die mit schlanken Kontomodellen und geringen Gebühren auf Kundenfang gehen.

Beim Cash-Szenario gibt es eine erhöhte Zahl an Transaktionen vor allem für Bargeldein- und -auszahlungen (Cash-Nutzung). Dabei stehen häufig weitere Finanzierungslösungen von Seiten der Bank zur Verfügung. In dieser Kategorie sind vor allem Filialbanken vertreten.

Nur drei Banken haben ihre Preise für die Konten gesenkt

Die Untersuchung zeigt, dass nur fünf Banken die Preise im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert haben. Bei 16 Anbietern gab es Veränderungen, neun davon haben die Preise erhöht, bei vier Banken wurde ein Tarif günstiger, während ein anderer Tarif teurer wurde. Nur drei Anbieter haben die Gebühren für alle Tarife gesenkt.

Im Durchschnitt liegt der Preis für die reine Online-Nutzung im Jahr 2021 bei 284 Euro pro Jahr. Im Vergleich zu 2020 ist das ein Plus von 10 Prozent. Bei der Cash-Nutzung liegt der Anstieg bei 12 Prozent. Hier zahlen Kunden durchschnittlich 2.023 Euro im Jahr für die Nutzung eines Cash-Kontos. Zudem erhebt mittlerweile die Hälfte aller Anbieter Strafzinsen beziehungsweise Verwahrentgelte. Das treibt die Kosten weiter in die Höhe.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION