Generation Z: Mobiles Banking & mobile payment stehen im Vordergrund

Studie zu Bezahlmethoden und digitalem Banking: Die Generation Z zahlt digital und bevorzugt mobiles Banking

Je jünger die Verbraucher sind, desto mehr bevorzugen sie digitale Bezahlmethoden mit dem Smartphone oder der Smartwatch. Auch die Nutzung von mobile Banking nimmt weltweit zu, während das Online-Banking am PC rückläufig ist.

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7 von 10 Millennials interessieren sich für ihre Finanzen

Bereits 36 % der deutschen Gen Z und 34 % der Millennials zahlen mit dem Smartphone. Gen X (51 %) und Baby Boomer (50 %) mögen immer noch am liebsten Bargeld. - Quelle: Shutterstock.com

Wie aus einer aktuellen Studie des Zahlungsdienstes Klarna hervorgeht, haben Millennials (25-40 Jahre) das größte Interesse an den eigenen Finanzen im Vergleich zu älteren und jüngeren Generationen: 69 Prozent dieser Altersgruppe wollen sich um ihre persönlichen Finanzen kümmern. Bei der Generation Z (18-24 Jahre) und der Generation X (41-56 Jahre) sind es jeweils 64 Prozent, bei den Baby Boomern (57-75 Jahre) 63 Prozent.

Männer haben ein größeres Finanzinteresse

Allerdings zeigt die Studie auch, dass das Geschlecht einen größeren Einfluss hat als das Alter: Männer zeigen ein größeres Interesse an persönlichen Finanzen als Frauen, und die Kluft ist in den USA, Großbritannien, Österreich und Schweden am größten. Die einzigen Länder, in denen Frauen ein höheres Interesse bekunden als Männer, sind Österreich, Finnland und Norwegen – von denen die beiden letzteren auch die Länder mit dem höchsten Gesamtinteresse sind.

Gen Z bevorzugt digitale Bezahlmethoden

Quelle: Klarna / Screenshot: mobilebanking.de

Es gibt eine deutliche generationsbedingte Unterscheidung zwischen physischen Karten und digitalen Geräten wie Smartphones und Smartwatches. Die Verbraucher der Gen Z zahlen in allen Ländern lieber mit Smartphones oder Smartwatches als mit Bargeld. Die Vorliebe der Generation Z für digitale Geräte wie Smartphones und Smartwatches bedeutet, dass weder Bargeld noch physische Karten mehr einen natürlichen Platz in ihrer Tasche haben. Und mit Smartwatches auf dem Vormarsch und Biometrie am Horizont wird sich in naher Zukunft wahrscheinlich viel in diesem Bereich ändern.

Deutschland und Österreich sind die einzigen Länder der Studie, in denen die Verbraucher noch lieber mit Bargeld zahlen als mit Karte: 43 Prozent der Deutschen und 38 Prozent der Österreicher zahlen am liebsten Cash, gegenüber 32 Prozent und 35 Prozent mit Kartenzahlern.

Mobile Banking liegt im Trend

Die Nutzung von Handy und Tablet für Finanzdienstleistungen tendiert weltweit allgemein nach oben. Dies gilt insbesondere für Aktivitäten wie die Überprüfung des Kontostands und Überweisungen. Inzwischen ist die Nutzung von Computerbrowsern für digitales Banking weltweit rückläufig. Gen Z und die Millennials sind bevorzugen die mobile Nutzung und verwenden Banking Apps und Browser auf mobilen Geräten, während Gen X und Babyboomer häufiger Computer verwenden, um auf Bankdienstleistungen zuzugreifen.

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