Neuer Fintech-Marktplatz

Citigroup eröffnet einen Marktplatz für die Apps von Fintechs

Kunden der Citigroup können bald Dienste von Fintechs bequem über ihr Konto nutzen, denn die US-Bank will in Kürze einen Marktplatz für Fintech-Apps starten. Acht Startups sind bereits unter Vertrag, darunter die Payment App BillGo und der Ausgabenrechner Expensify.

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Citigroup baut Fintech-Marktplatz

Kunden der Citigroup gewähren Fintechs in Zuklunft via API über das Marktplatzkonto Zugriff auf ihre Kontendaten.

Bis 2016 war die US-Bank Citigroup rund 17 Jahre lang der größte Interbank-FX-Händler nach Marktanteilen. Dann führten tiefgreifende Änderungen dazu, dass bankferne Marktteilnehmer in den Vordergrund rückten. Wie bekannt wurde, plant Citigroup jetzt einen Vorstoß in eine neue Richtung: die Bank will einen Marktplatz für Fintech-Apps von Drittanbietern aufbauen. Zum Start wurden Verträge mit acht Startups unterzeichnet: BillGO, eMoney, Envestnet Yodlee, Expensify, Finicity, Intuit, MX und Xero.

Kunden gewähren Weitergabe von Daten

Citi-Kunden erhalten die Möglichkeit, ihre Kontoinformationen mithilfe von API-Token-basierter Technologie zu genehmigen und mit Finanz-Apps und -Diensten zu teilen. Konkret bedeutet das, dass Kunden der Bank via Schnittstelle/API über das Marktplatzkonto den Zugriff auf ihre Kontendaten gewähren. Einzelne Einwilligungen entfallen damit. Citi verspricht sich davon einerseits mehr Sicherheit und andererseits auch eine Verbesserung der Usability. „Wir bei Citi glauben daran, unseren Kunden Auswahl, Komfort und Kontrolle über ihre Finanzdaten zu bieten“, erklärt Mike Naggar, Chief Digital Officer der US Consumer Bank von Citi. „Durch die Verwendung von APIs werden diese Vereinbarungen dazu beitragen, Citi-Kunden, die ihre Finanzdaten mit Apps und Diensten von Drittanbietern teilen, einen nahtlosen und sicheren Datenaustausch zu ermöglichen.“

2016 gehörte Citi zu den ersten Banken, die ein weltweites API-Entwicklerportal in Leben riefen, um die Zusammenarbeit mit Fintechs, Entwicklern und Verbrauchermarken voranzutreiben. Derzeit enthält der API-Katalog über 120 Schnittstellen und Tausende von Nutzern in 16 Märkten.

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