Fintech-Finanzierung: Frisches Geld für die Neobank Tomorrow

Das Hamburger Fintech Tomorrow erhält im Rahmen einer Finanzierungsrunde 14 Millionen Euro

14 Millionen Euro soll die Hamburger Neobank von Investoren für ihr weiteres Wachstum bekommen. Zusätzlich will man auch noch einmal Geld von privaten Schwarmanlegern einsammeln.

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Frisches Investorengeld und Crowdfunding geplant

Die drei Tomorrow-Gründer Jakob Berndt, Inas Nureldin und Michael Schweikart konnten erneuet Investoren von Ihrem Fintech-Konzept überzeugen und sammeln weiter Geld für Ihre nachhaltige Banking-App ein. - Quelle: Tomorrow

Die Neobank Tomorrow mit Nachhaltigkeitsfokus erhält frische Investorengelder. Wie das Online-Magazin Finance Forward berichtet, soll Tomorrow 14 Millionen Euro für den nächsten Wachstumsschritt bekommen, zu einer Bewertung von 70 Millionen Euro. Unter den Investoren ist nach Medienangaben das Family Office der Hamburger Familie Büll Abacon Capital.

Weitere fünf Millionen Euro will das Fintech von Crowd-Investoren einsammeln. Im vergangenen Jahr konnte Tomorrow bereits einmal Geld von privaten Schwarmanlegern einwerben. Innerhalb weniger Stunden kamen so mehrere Millionen Euro für die Hamburger Neobank zusammen.

Tomorrow will weiter wachsen, hat aber kostenloses Konto abgeschafft

Mittlerweile zählt Tomorrow 91.000 Nutzer, pro Monat kommen etwa 4.000 neue Kunden dazu. Das 2018 gegründete Fintech hat als Zwischenziel die Marke von einer Millionen Kunden ausgegeben, wovon man allerdings noch weit entfernt ist. Bis zum Jahresende sind zunächst 100.000 Nutzer anvisiert. Andererseits hat Tomorrow gerade bekannt gemacht, dass das kostenlose Kontomodell zum Oktober abgeschafft wird. Künftig wird es nur noch kostenpflichtige Konten bei Tomorrow geben.

Für die nahe Zukunft plant die Neobank zudem, selbst ein Investmentprodukt anzubieten. Derzeit können Kunden nicht selbst in grüne Anlagen investieren, sondern Tomorrow investiert die Kundeneinlagen. Jetzt soll ein grüner Aktienfonds in Kooperation mit dem Leipziger Startup Evergreen aufgelegt werden. Dabei wolle man sich klar von dem Label ‘ESG’ abgrenzen und strengere Regeln für den neuen Investment-Fonds anwenden, heißt es in der Geschäftsführung.

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