Finanzaufsicht Bafin prüft 4.000 Beschwerden gegen Trade Republic
Folgen des Gamestop-Hypes: 4.000 Beschwerden über Trade Republic
Nach dem Hype um die Gamestop-Aktie und dem damit verbundenen Kaufstop haben sich Tausende von Anlegern bei der Bafin über Trade Republic beschwert. Jetzt prüft die Finanzaufsicht die Verantwortung des Neobrokers bei den Handelsausfällen.
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Beschwerdewelle bei der Bafin
Rund 4.000 Beschwerden über den Neobroker Trade Republic sind bei der Finanzaufsicht Bafin eingegangen, wie das Handelsblatt jetzt berichtet. Offenbar haben sich verärgerte Anleger in Zusammenhang mit dem Hype um die Gamestop-Aktie Ende Januar an die Bafin gewandt und über den Smartphone-Broker Trade Republic sowie einige andere Neobroker beschwert.
Am 28. Januar hatte Trade Republic einen vorübergehenden Kaufstop für die Gamestop-Aktie verfügt. Da der Verkauf der Aktie aber weiterhin möglich war, reagierten aufgebrachte Anleger mit Kritik an der Maßnahme. Sie werfen dem Mobilbroker vor, sich dadurch in das Marktgeschehen eingemischt zu haben, die Rede ist auch von Kursmanipulation. Trade Republic dagegen begründet den Kaufstop mit einer technischen Überlastung der Systeme aufgrund des Ansturms auf die Gamestop-Aktie.
Kurschwankungen durch Gamestop-Hype
Die Gamestop-Affäre im Januar wurde ausgelöst durch US-amerikanische Kleinanleger, die sich über die Online-Plattform Reddit organisierten, um Hedgefonds unter Druck zu setzen. Letztere hatten auf Kursverluste von Gamestop, einer Handelskette für Videospiele gewettet. Durch die massenhaften Ankäufe von Gamestop-Aktien verursachten die Anleger massive Kursschwankungen, die bei einigen Hedgefonds zu deutlichen Verlusten führten. Einen ähnlichen Kampf gab es auch bei anderen Aktien wie AMC Entertainment oder Blackberry. Der Neobroker Robinhood stand im Zentrum des Hypes, auch er verhängte zeitweilig einen Kaufstop für die betroffenen Aktien.
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