European FinTech Association: Fintechs gründen neuen Verband

Stärkung des europäischen Binnenmarktes für digitale Finanzdienstleistungen ist das Ziel der EFA

Um sich mehr Gehör auf politischer Ebene und bei den Regulierungsbehörden zu verschaffen, haben Fintech Start-Ups aus verschiedenen europäischen Ländern einen Interessenverband gegründet: European Fintech Association heißt die neue Organisation, kurz EFA.

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Europäische Start-Ups gründen Fintech-Verband

Quelle: European Fintech Association (EFA)

European Fintech Association (EFA) heißt der neue Verband, der künftig die Interessen von Fintech Start-Ups in Brüssel vertreten soll. 20 Gesellschafter gründeten die Vereinigung, darunter die deutsche Direktbank N26, die britische Kredit-Plattform Funding Circle und der deutsch-italienische Robo-Advisor Moneyfarm. Marc Roberts, Leiter der Rechtsabteilung des Berliner Start-Ups Raisin aka Weltsparen ist der Vorsitzende des neuen Verbands. In dem Interessenverband gehen die „EFAlliance“ und die „FinTechs4Europe“ auf.

Mehr Gehör auf politischer Ebene und bei den Regulierungsbehörden

Allein in Deutschland sind rund 900 Start-Ups in der Finanzbranche aktiv, ihre technologischen Lösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Nun wollen die Fintechs ihren Einfluss auch auf politischer Ebene ausweiten. Nach eigenen Angaben möchte sich die EFA auf die gemeinsame Interessenvertretung vor allem gegenüber den europäischen Behörden konzentrieren. Außerdem soll der Dialog zwischen den einzelnen Fintechs in den EU-Ländern gefördert werden. „Fintech-Unternehmen liefern dringend benötigte innovative, transparente und verständliche Finanzdienstleistungsprodukte“, betont Chefjurist Roberts. „Dennoch werden sie bisher auf der europäischen politischen Ebene nicht ausreichend berücksichtigt“. Mit der Gründung der in Brüssel ansässigen European Fintech Associaton gebe man Fintechs in Europa eine kraftvolle Stimme, so Roberts.

Der Verwirklichung eines Binnenmarktes für digitale Finanzdienstleistungen stünden immer noch viele Hindernisse im Weg, glaubt man bei der EFA. So bremsten etwa die unterschiedlichen Regulierungsvorgaben zur Vermeidung von Geldwäsche oder die Diskriminierung von ausländischen IBANs das Wachstum in der Fintech-Branche aus. Auch Barrieren bei der Übertragung von Lizenzen für Finanzdienstleistungen behinderten die Geschäftsmodelle der Start-Ups.

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