Embedded Finance: Im Kaufprozess integrierte Finanzprodukte nachgefragt

Studie zu Embedded Finance: Finanzprodukte müssen unkompliziert und leicht zugänglich sein

Laut einer aktuellen Studie wünschen sich deutsche Verbraucher integrierte Finanzprodukte, die leicht zugänglich sind. Ob Ratenkredit oder Zusatzversicherung, solche Produkte werden nur in Anspruch genommen, wenn sie unkompliziert sind.

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Verbraucher und Banken haben Potenzial von Embedded Finance erkannt

Finanzprodukte, die im Kaufprozess integriert werden, sind bei Verbrauchern stark nachgefragt. Allerdings nur dann, wenn diese leicht zugänglich sind und beim Kaufabschluss unkompliziert hinzugebucht werden können. - Quelle: Shutterstock.com

Viele Verbraucher in Deutschland begrüßen integrierte Finanzprodukte wie etwa die Zahlungsoption „Buy Now, Pay Later“ (BNPL) oder Versicherungen für Reisen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes Sapio Research im Auftrag des Fintechs Tuum unter Nutzern und IT-Entscheidern aus der Finanzbranche. Laut der aktuellen Studie haben auch die Banken die hohe Nachfrage der Kunden und das Potenzial von Embedded Finance für ihren Geschäftsbereich erkannt.    

So ist die Option, ein Produkt zu kaufen und erst später zahlen zu müssen bei 38 Prozent der befragten Verbraucher beliebt. 36 Prozent begrüßen Kredite für hochpreisige Produkte. 35 Prozent der Studienteilnehmer möchten zudem gerne Versicherungen für Reisen oder Smartphones in Anspruch nehmen. Allerdings haben die Nutzer gewisse Ansprüche: integrierte Finanzprodukte sollen leicht zugänglich sein und beim Kaufabschluss unkompliziert hinzugebucht werden können.

Hürden für integrierte Finanzprodukte

Quelle: Tuum/ Sapio Research

Wie aus der Studie weiter hervorgeht, lehnen die Verbraucher Embedded Finance ab, wenn der Abschluss ihnen zu kompliziert erscheint. Die häufigsten Gründe, warum Kunden integrierte Finanzprodukte nicht genutzt haben, sind laut Umfrage:

  • weil der Prozess zu kompliziert war (23 %)
  • weil es nicht gebraucht wurde (20 %)
  • weil es beim Kauf nicht angeboten wurde (18 %)
  • weil es vergessen wurde (15 %)
  • weil es zu teuer war (14 %)

Banken müssen reagieren

88 Prozent der befragten Banken in Deutschland halten integrierte Finanzprodukte für eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle. Allerdings zeigt sich hier eine Diskrepanz: aktuell führen gerade einmal 38 Prozent diese Dienstleistungen bereits im Portfolio. Und nur etwa jedes vierte Institut (26 Prozent) plant, dies innerhalb der nächsten sechs Monate zu ändern und einfache Plug-in-Lösungen für Dritte bereitzustellen, damit Verbraucher diese direkt beim Kauf von Produkten nutzen können.

Mit 49 Prozent will fast die Hälfte der befragten Banken längerfristig Versicherungen anbieten, die direkt beim Kauf dazu gebucht werden können. 40 Prozent planen die Einführung von BNPL-Optionen, 39 Prozent neue Kreditangebote. Jede zweite Bank plant außerdem, das Zahlen in anderen Währungen zu ermöglichen.

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