Die Digitalisierung bei Banken stockt

Mendix und der Bankingclub haben 158 Experten aus der Finanzbranche zur Digitalisierung im Bankwesen befragt

Wie eine aktuelle Studie aufzeigt, hinkt die Digitalisierung im Bankwesen den hohen Ansprüchen der Kunden hinterher. Die Nutzer wünschen sich mobile Anwendungen, Kundenportale und Videoberatung, in den Banken mangelt es aber an Fachkompetenz und Verständnis.

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Kunden wünschen sich digitale Angebote

Laut Umfrage von Bankingclub und Mendix genießt die digitale Transformation bei Banken und Finanzdienstleistern einen hohen Stellenwert.

Die Digitalisierung im Bankwesen hinkt den Kundenansprüchen hinterher, zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Banking-Community Bankingclub und des Software-Spezialisten Mendix. Bei der Befragung von Experten aus dem Finanzsektor ging es zum einen um den aktuellen Stand der Digitalisierung, zu anderen um die Identifizierung der Bereiche, die verbessert werden müssen. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass die Erhöhung der Effizienz der Betriebe die höchste Priorität habe. Die Einführung von Innovationen halten 63 Prozent für sehr wichtig. 51 Prozent sprachen sich für Kosteneinsparungen als Beweggrund für die Digitalisierung aus.

Wie aus der Studie weiter hervorgeht, erwarten die Kunden von den Geldinstituten folgende digitale Angebote:

  • Mobile Anwendungen (41 Prozent)
  • Kundenportal (33 Prozent)
  • Bankberatung per Video (29 Prozent)
  • Chatbots (25 Prozent)
  • Digitales Asset-Management (24 Prozent)

Unzufriedene Kunden und Geschäftsverluste als Folge

Während die Anforderungen laut Studie recht deutlich sind, besteht das größte Problem in der Umsetzung digitaler Angebote: lediglich 20 Prozent der Befragten sagten aus, dass ihre Kunden mit dem aktuellen digitalen Angebot zufrieden seien. Die Banken bemühen sich, auf die Situation zu reagieren: Laut Bericht haben 40 Prozent der befragten Unternehmen eine eigene Abteilung aufgebaut, um die Digitalisierung voranzutreiben. 90 Prozent setzen bei der Software-Entwicklung auf agile Entwicklungsmethoden. Im Gegensatz zu anderen Methoden ist diese Software flexibler und kann schneller auf Veränderungen reagieren. Allerdings bemängeln 53 Prozent der Studienteilnehmer einen Mangel an Wissen und Verständnis für die agile Methodik als Hindernis für die Umsetzung im Unternehmen.

Ein Mangel bei den digitalen Angeboten wirkt sich negativ auf die Geschäfte aus: 79 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung Verluste erleide, weil man digitale Produkte nicht rechtzeitig auf den Markt bringen könne. Die digitale Transformation sei für Finanzunternehmen eine zentrale Säule der Unternehmensstrategie, betont Lisa Aarsman von Medix mit Blick auf die Umfrage: Welchen Weg Unternehmen einschlagen, müsse jeweils individuell entschieden werden – ob nun mehr Geld für innovative Lösungen ausgegeben werde oder die Investitionen in die eigenen Abteilungen und neue Technologien vorangetrieben würden, so Aarsmann.  

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