Die 100 größten deutschen Banken 2022

Deutsche Banken legen gute Zahlen vor

Trotz durchweg guter Zahlen im aktuellen Banken-Ranking weht Krisenstimmung durch die Branche. Der markante Abbau von Filialen und Personal hat sich im Jahr 2021 fortgesetzt, die Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg und die Energiekrise werden sich erst im Ranking des kommenden Jahres abzeichnen.

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Gute Zahlen für die deutschen Banken

Die Fachzeitschrift “Die Bank” hat die 100 größten deutschen Banken 2022 ermittelt. - Quelle: Shutterstock.com

Die Fachzeitschrift “Die Bank” erstellt jährlich ein Ranking der Top-100-Banken in Deutschland. Wie das aktuelle Banken Ranking des Jahres 2022 zeigt, konnten die deutschen Institute im Jahr 2021 noch einmal zulegen: Die 100 aufgelisteten Banken und Sparkassen weisen unterm Strich 7.229 Milliarden Euro als Bilanz aus, die Addition erhöhte sich gegenüber 2020 um 3,16 Prozent. An der Spitze zeigt sich das gewohnte Bild mit der Deutschen Bank vor der DZ Bank, KfW, Commerzbank, UniCredit und LBBW. Einzige Veränderung: J.P.Morgan und Bayerische Landesbank tauschten diesmal ihre Plätze 7 und 8, Helaba und ING komplettieren die Top Ten.

Markanter Abbau von Filialen und Personal

Fakt ist allerdings auch, dass die aktuellen Zahlen auf dem Geschäftsjahr 2021 basieren. Die Auswirkungen des Ukrainer-Kriegs und der Energiekrise werden sich also erst im nächsten Jahr abzeichnen. Markant ist darüber hinaus schon in diesem Jahr der anhaltende Abbau von Personal und Filialen.

So ist laut Report die Gesamtzahl der Zweigstellen im letzten Jahr erneut stark gesunken: Von 24.100 Ende 2020 ging ihre Zahl zurück auf 21.712 Filialen, d. h. fast jede zehnte Zweigstelle wurde im letzten Jahr geschlossen. Betrachtet man die letzten 20 Jahre, so hat sich die Anzahl der Filialen sogar um knapp 60 Prozent reduziert, ausgehend von 54.089 Filialen anno 2001. Allein das Filialnetz der deutschen Großbanken sank laut Bundesbank-Zahlen um über 11.100 Stellen auf etwa ein Viertel des damaligen Bestands; bei den Sparkassen liege der Anteil bei gut 45 Prozent des damaligen Bestands, bei den Kreditgenossen betrug der Rückgang etwa die Hälfte.

Weniger Standorte und weniger Institute, das bedeutet natürlich auch, dass der seit Jahren anhaltende Personalabbau fortgesetzt wird. Der Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes (AGV) stellte im Juni die aktuellen Zahlen mit einem neuen Negativ-Rekordwert vor: Demnach sank die Zahl der Beschäftigten im deutschen Kreditgewerbe bis Ende 2020 um rund 1,6 Prozent auf 552.450 Mitarbeiter. Im Jahr 2000 waren es noch 774.550.

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