Deutsche Bank will hoch hinaus: Kooperationen mit Fintechs geplant

Strategie: Deutsche Bank verstärkt Zusammenarbeit mit Tech-Firmen

Die Deutsche Bank will ihre Technologiekompetenz weiter ausbauen und in Zukunft stärker mit Tech-Anbietern zusammenarbeiten. Erste Kooperationen wurden mit dem Cloud-Spezialisten TIS und dem Tech-Konzern Google geschlossen.

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Mehr Technologiekompetenz

Hohe Ziele: Die Deutsche Bank will künftig mehr auf Partnerschaften mit Fintechs und Tech-Konzernen setzen. - Quelle: Shutterstock.com

Die besten Fintech-Lösungen auswählen und in das Produktangebot einbauen, so beschreibt Stefan Hoops, der Leiter der Unternehmensbank die Aufgabe der Deutschen Bank. Man wolle künftig verstärkt auf Partnerschaften mit Fintechs und Tech-Konzernen setzen, hieß es bei der jährlichen Transactionbanking-Konferenz des Geldhauses, die in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie virtuell stattfand. Die Zeiten, in denen Banken ihre Innovationen alleine vorantreiben, seien vorbei, erklärte Ole Matthiessen, Head of Cash Management bei der Deutschen Bank. Wichtig sei dabei eine vertikale Integration: „Unsere Kunden wollen Lösungen aus einer Hand“, so Matthiessen.

Kooperation mit Cloud-Spezialist TIS

Zwei konkrete Kooperationen wurden auf der digitalen Konferenz vorgestellt: Mit dem Cloud-Softwareanbieter Treasury Intelligence Solutions (TIS) will die Deutsche Bank in vier Bereichen gemeinsame Produkte entwickeln, erläuterten Christof Hofmann, Global Head of Corporate & Payment Solutions bei der Deutschen Bank und Erol Bozak, CPO von TIS. Das erste Projekt wird eine neue Lösung zur Betrugsprävention im Zahlungsverkehr sein, die man im Juni gemeinsam auf den Markt bringen wolle. Dabei sollen auf Basis historischer Kunden-Zahlungsdaten Muster erkannt und Betrug vermieden werden.

Zusammenarbeit mit Google

Auch mit dem Tech-Konzern Google will die Bank gemeinsam neue cloudbasierte Produkte entwickeln. „Uns geht es um Geschwindigkeit“, erklärte Bernd Leukert, Technologievorstand der Deutschen Bank auf dem Digitalevent: „Wir wollen Produkte schneller an den Markt bringen.“ Dazu gehören insbesondere nutzungsbasierte Finanzierungen wie Asset-as-a-Service oder Pay-per-Use. Im Zuge der Corona-Pandemie gebe es eine steigende Bereitschaft der Kunden abhängig von der Nutzung zu bezahlen, so Leukert. Allerdings stößt die Zusammenarbeit mit Google, die im vergangenen Jahr begonnen wurde auch auf Bedenken, insbesondere mit Blick auf den Datenschutz. Das sei eine essenzielle Frage, betonte der Technologievorstand: Alle Rechenzentren stünden in Europa, außerdem würden alle Daten verschlüsselt. „Den Encryption Key hat nur die Deutsche Bank, Google nicht“, so Leukert.

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