Das Ende von Moneyou

Niederländische Bank ABN Amro stellt ihr Direktbank-Angebot ein

Aus für Moneyou. Nach dem Ende in Österreich im Jahr 2019 wird die Direktbank Moneyou nun auch in Deutschland sowie im Heimatland Niederlande eingestellt. Grund dafür ist unter anderem die aktuelle Notenbankpolitik, wodurch sich das Geschäft schlicht nicht mehr lohnt.

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Komplettes Moneyou-Angebot wird eingestampft

Quelle: Moneyou

Die niederländische Großbank ABN Amro macht Schluss mit der eigenen Online-Marke Moneyou. „Seit längerer Zeit befinden sich die Zinssätze auf einem niedrigen Niveau und eine Veränderung ist in der nahen Zukunft nicht abzusehen“, teilt das Institut in einer Pressemitteilung mit. „Einerseits wird es dadurch schwieriger, sich vom Markt abzuheben. Andererseits weist die Bank insgesamt einen Liquiditätsüberschuss auf“, heißt es weiter. Somit habe man sich dazu entschieden, Moneyou nicht fortzuführen.

Moneyou startete 2011 auf dem deutschen Markt, zehn Jahre nach der Gründung in den Niederlanden. Mittlerweile zählt das Direktbank-Angebot  hierzulande um die 300.000 Kunden. Betroffen von der Einstellung sind Tages- und Festgeld-Kunden als auch Nutzer des mobilen Girokontos „Moneyou Go“ sowie Fondsanleger.

Kunden werden im Herbst informiert

Ab Oktober sollen Moneyou-Kunden über das weitere Vorgehen per E-Mail informiert werden. ABN Amro geht davon aus, Moneyou im Laufe des Jahres 2021 komplett zu schließen. „Bis dahin wird Moneyou den Service für alle seine Kunden ohne Einschränkungen fortführen“, betont die Bank in der Mitteilung.

Der deutsche und niederländische Markt sind die letzten Überbleibsel von Moneyou. Vom österreichischen Markt hat sich Moneyoou bereits 2019 verabschiedet.

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