Corona: Wachsendes Interesse an Bankinformationen im Internet

Studie zum Nutzungsverhalten seit Corona

Offenbar wollen sich die deutschen Verbraucher in Zeiten der Corona-Pandemie verstärkt online über Banken informieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Digitalunternehmens Yext. Bei der Qualität der Online-Auftritte gibt es zudem Verbesserungsbedarf.

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Verbraucher suchen häufig nach Bankinformationen im Internet

Corona: Menschen suchen vermehrt im Internet nach Informationen im Zusammenhang mit Banken.

Die Corona-Pandemie hat das Interesse der Verbraucher am Online-Banking und an digitalen Services angeschoben, daran besteht kein Zweifel. Nun hat sich eine weitere Studie mit dem Verhalten der Bankkunden in den vergangenen Monaten der Corona-Krise beschäftigt: die bundesweite Umfrage des Digitalunternehmens Yext ermittelt Ergebnisse zum Online-Suchverhalten der Deutschen in Bezug auf Banken und Finanzinformationen. Dabei zeigte sich, dass 26 Prozent, also mehr als ein Viertel der Befragten alle paar Tage online nach einer Bank sucht: 58 Prozent der Bankkunden suchen nach konkreten Dienstleistungen, 44 Prozent nach den Öffnungszeiten, 35 Prozent nach der Adresse und dem Standort einer Filiale.

Junge Verbraucher nutzen hyperlokale Suche

Bei der Suche nach Informationen zu Banken, Filialen oder Finanzberatern nutzen die Deutschen laut Yext-Studie den gesamten Internetkosmos: 68 Prozent recherchieren über die Suchmaschinen, 48 Prozent steuern die Webseite ihrer Hausbank an und 45 Prozent nutzen Vergleichsportale. Bei jüngeren Verbrauchern ist auch Google Maps gefragt. Die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen nutzt bei der Suche nach einer Bank oder einem Geldautomaten gerne die hyperlokale Suche: Dabei wird angezeigt, welche Objekte sich in der unmittelbaren Umgebung des Nutzers befinden.

Wachsendes Interesse am Online-Banking

Es wurde auch deutlich, dass das Interesse am Online-Banking seit Beginn der Corona-Pandemie gewachsen ist: 29 Prozent der Befragten gaben an, seitdem häufiger als zuvor online nach Banken, Filialen oder Beratern zu suchen. Bei den jüngeren Nutzern zwischen 18 und 29 Jahren sind es sogar 35 Prozent. Öfter als vor der Krise fragen die Verbraucher Informationen ab zu: konkreten Services (46 Prozent), Öffnungszeiten (41 Prozent) und alternativen Bezahlmethoden (39 Prozent). Angaben zu Corona-Maßnahmen der Bank suchen vor allem die Nutzer der jüngeren Zielgruppe (43 Prozent).

Gerade junge Kunden sind von den Online-Auftritten enttäuscht

Wie aus der Umfrage weiter hervorgeht, sind viele Kunden von den sind von Online-Auftritten der Banken enttäuscht: 21 Prozent der Befragten gaben an, mit den Informationen ihrer Hausbank in der Corona-Krise unzufrieden zu sein. Bei der jungen Zielgruppe bis 29 Jahren waren es sogar 26 Prozent. 39 Prozent sagten zudem aus, dass sie bei der Bank nicht die richtige Antwort auf ihre Frage fänden – bei der jungen Generation sind es 45 Prozent. Die Banken sollten diese Mängel ernst nehmen und ihre Online-Auftritte verbessern, sonst könnte die Unzufriedenheit der Kunden ernste Konsequenzen haben: für 58 Prozent der Befragten ist es ein Grund die Bank zu wechseln, wenn sie keine passenden Antworten bekommen.

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