Bunq: Bald die größte Neobank Europas?

Niederländische Neobank auf Wachstumskurs: Bunq übernimmt belgisches Fintech Tricount

Mit der Übernahme von Tricount sichert sich die Neobank eine Nutzerbasis von rund 5,4 Millionen Usern. Damit könnte Bunq zur größten Neobank Europas werden. Zum Kaufpreis gibt es noch keine Angaben.

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Bunq kauft Tricount

Quelle: bunq

Die Neobank Bunq übernimmt das belgische Digitalunternehmen Tricount. Zur Kaufsumme gibt es bislang keine Angaben, die behördlichen Genehmigungen stehen noch aus. Tricount ist eine mobile App, mit der sich Ausgaben in einer Gruppe einfacher verwalten und aufteilen lassen. Das 2010 gegründete Unternehmen hat nach eigenen Angaben rund 5,4 Millionen Nutzer weltweit, konzentriert sich aber insbesondere auf Frankreich, Spanien, Deutschland, Belgien und Italien. In diesen Märkten ist auch Bunq aktiv.

Neue Leistungen für die Nutzer

Tricount hat mit 5,4 Millionen Benutzern eine recht große Benutzerbasis aufgebaut. Bunq kommuniziert seine Nutzerzahlen nicht, Experten schätzen die Kundenzahl aber auf über zwei Millionen. Durch die Tricount-Übernahme könnte Bunq zahlenmäßig zur größten Neobank Europas werden. Andererseits generiert Tricount nicht so viel Umsatz pro Benutzer wie Bunq. Interessant an der Fusion ist, dass Bunq und Tricount sehr unterschiedliche Leistungen anbieten. Für die Nutzer beider Apps könnten sich so Synergie-Effekte ergeben.

Die Tricount-App ist kostenlos mit Werbung verfügbar. Zusätzlich gibt es ein kostenpflichtiges Abonnement, das Profi-Funktionen wie CSV-Exporte und Statistiken freischaltet. Tricount konkurriert mit anderen mobilen Apps wie Splitwise. „Das Engagement von Tricount für Einfachheit, Transparenz und Gemeinschaft passt perfekt zu unseren eigenen Werten, erklärt Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq anlässlich der Übernahme. “Ich freue mich sehr, dass wir den Benutzern von Tricount viele neue Möglichkeiten bieten können, das Leben einfacher zu machen.“

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