Britische Finanzaufsicht plant Verbot von Krypto-Derivaten

Wetten über Derivate auf Kursbewegungen wie Bitocin, Ethereum, Ripple & Co werden verboten

Um Kleinanleger vor plötzlichen und unerwarteten Verlusten zu schützen, will die britische Finanzaufsicht Krypto-Derivate verbieten. Die neue Regelung soll bereits ab Januar 2021 gelten.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Britischer Vorstoß gegen Krypto-Derivate

Die britische Finanzaufsicht FCA hat sich für ein Verbot des Verkaufs von Krypto-Derivaten an Kleinanleger ausgesprochen.

Sind Krypto-Derivate intransparent und gefährlich für die Anleger? Diese Frage beschäftigt die internationalen Notenbanken immer häufiger. Jetzt hat sich die britische Finanzaufsicht FCA für ein Verbot bestimmter Instrumente ausgesprochen, um Kleinanleger zu schützen. Ab dem 6. Januar 2021 kann nicht mehr über Derivate auf Kursbewegungen wie Bitcoin, Ether oder Ripple gewettet werden. „Angesichts des möglichen Schadens, der durch diese Produkte entstehen könnte, sind sie für Kleinanleger nicht geeignet“, so die Aussage der FCA in London: „Es drohen plötzliche und unerwartete Verluste“. Viele Kleinanleger würden die Produkte nicht verstehen, zudem seien die Kursentwicklungen der Kryprowährungen extrem volatil.

EU-Vorschlag zur Regulierung von Kryptogeld

Die EU hatte vor wenigen Wochen ebenfalls einen Vorschlag zur Regulierung von Kryptowährungen gemacht. Die fehlende Kontrolle des Krypto-Sektors wird als problematisch wahrgenommen. Der Bereich könnte ein Einfallstor für Terroristen und andere Kriminelle sein, die hier Zahlungen außerhalb der üblichen Währungsstrukturen tätigen. Der EU-Entwurf sieht vor, dass die Mitgliedsstaaten Zuständigkeiten auf die europäische Ebene übertragen. Auch ist ein neues System angedacht, so dass Bitcoin nicht mehr energieintensiv geschürft werden muss.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION