Bitpanda erhält Bafin-Lizenz
Großer Schritt für Krypto-Handelsplattform
Die Wiener Krypto-Plattform Bitpanda hat eine Lizenz der deutschen Bafin erhalten. Das Fintech darf nun Kryptowährungen in Deutschland verwahren und handeln. Das ist bereits die achte Lizenz des Krypto-Unternehmens, das auch eine gute Zusammenarbeit mit den regulierungsbehörden setzt.
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Meilenstein für Bitpanda
Die österreichische Krypto-Plattform Bitpanda hat eine Lizenz der deutschen Finanzaufsicht Bafin zur Verwahrung und zum Eigenhandel von Kryptowährungen erhalten, wie das Unternehmen jetzt mitteilte. „Wir haben lange auf diese Lizenz hingearbeitet und freuen uns, dass wir sie endlich bekommen haben”, sagte Mitgründer und CEO Eric Demuth gegenüber dem Handelsblatt. Dass der Erhalt nun zu einer Zeit komme, wo die gesamte Kryptobranche in Aufruhr sei, habe man sich so nicht ausgesucht, ergänzte Demuth mit Blick auf den Skandal um die insolvente Kryptobörse FTX.
Voll regulierte Plattform für den Kryptohandel
Bislang haben in Deutschland nur einige wenige Unternehmen eine Krypto-Verwahrlizenz der Bafin erhalten. Im Gegensatz zu Krypto-Handelsplattformen wie FTX, die sich bewusst einer Regulierung entziehen, setzt das Wiener Fintech auf eine vorbildliche Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden. Die Lizenz der deutschen Bafin ist die achte Lizenz bzw. Registrierung von Bitpanda bei europäischen Aufsichtsbehörden wie der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der französischen Autorité des Marchés Financiers (AMF).
“Bei Bitpanda stellen wir höchste Ansprüche an uns selbst: Wir sind fest entschlossen, die Dinge richtigzumachen und die richtigen Dinge zu tun. Dies ist fest in unserer DNA als voll regulierte Investmentplattform verankert – und meiner Meinung nach entscheidend für den langfristigen Erfolg unserer Branche”, betonte Demuth gegenüber dem Online-Magazin BTC-echo.de.
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